Strandurlaub und Fischbrötchen 03
Datum: 08.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Liebe Leute,
hier eine weitere Fortsetzung. Sie ist irgendwie recht lang geraten, aber irgendwie war es so stimmig für mich.
Ich hoffe sie gefällt Euch und regt Euch etwas an.
Ist diesmal wieder etwas anders als die letzte Folge.
Lasst mir gerne nen Kommi da, wie sie Euch gefällt. Auch gerne mal ein paar Anregungen was Euch noch gefallen würde.
Liebe Grüsse
Eure Mayia
Sibille 01
Was für eine Nacht. Von wilden erotischen Träumen verführt, kam der Schlaf gefühlt etwas zu kurz. Als ich wieder von der Sonne geweckt wurde, war mir nicht mehr ganz genau klar ob der letzte Tag wirklich stattgefunden hatte oder ob es doch alles nur ein Traum gewesen war.
Müde krabbelte ich aus dem Zelt, während der Rest der Welt noch im Tiefschlaf zu sein schien. Ich wanderte in die Dünen hinein, um mich durch den angenehm kühlen Morgenwind aufwecken zu lassen.
Nach kurzer Zeit meldete sich Mutter Natur. Da ich aber zu faul war, um zum Waschhaus zu laufen, beschloss ich mich einfach direkt hier in die Dünen zu erleichtern.
Ich suchte mir einen passenden Platz auf einem kleinen Sandhügel, zog die Hose ein Stück nach unten und setzte mich einfach hin. Mein Penis baumelte ein wenig an der frischen Luft und genoss den kühlen Wind.
Ich mochte meinen Penis.
Wahrscheinlich sagen das alle Männer über ihren eigenen.
Er war zwar nichts besonderes, aber gefühlt waren die Mädels auch gar nicht an so exotischen Dingern interessiert.
Wegen einer Phimose war ihm ...
... die Vorhaut schon in Kindestagen entfernt worden. Von daher kannte ich nur den Blick auf meine freie Eichel.
Erst seit es regelmäßigen Zugriff auf Pornos gab, habe ich angefangen mich zu fragen, ob eine Vorhaut das sexuelle Empfinden nicht doch stark beeinflussen würde?
Bei mir lag die Eichel immer frei in der Hose. Dadurch war sie sicherlich mehr abgehärtet als eine, die immer gut verpackt war. Allerdings hatte ich auch nie das Gefühl, dass ich dort unempfindlich bin.
Auf jeden Fall kann man meine Eichel schon fest anfassen, ohne das es unangenehm wird. Nur bei Zähnen, Fingernägeln und sehr trockener Haut an den Fingern, muss man aufpassen.
Mein Penis und ich verstanden uns sehr gut.
Wir wussten was uns gefällt und was nicht.
Entspannt ließ ich es jetzt laufen. Der Strahl traf in den weißen Dünensand und bildete sofort eine kleine Mulde.
Automatisch halte ich meinen Penis beim Pinkeln mit der linken Hand zwischen Daumen und Zeigefinger. Den gleichen Griff benutzte ich auch wenn ich mir einen runter hole, dann aber natürlich viel fester.
Als ich den Strahl gleichmäßig aus meiner Eichel treten sah, kamen mir sofort wieder die Bilder von Anna in den Kopf. Warum hatte sie das gemacht? Warum war ihr das nicht unangenehm? Und warum wollte sie anscheinend nicht wirklich mehr? Hatte sie gar keine Angst, dass ich sie für verrückt halten würde und das überall rum erzählen würde?
Selbstverständlich hätte ich das niemals gemacht, aber woher sollte sie das ...