1. Strandurlaub und Fischbrötchen 03


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Wenn du an meinem Po lecken möchtest, dann darfst du das tun. Es bleibt unter uns. Niemand wird es je erfahren. Außer die Spanner erzählen es irgendwem weiter." lachte sie.
    
    Sie sah mich mit einem freundlichen, einladenden Lächeln an. Ich schaute ihr eine Weile in die Augen. Meine Lust sie mit der Zunge an dieser Stelle zu berühren war riesig. Ich wollte es. Ich wollte an ihr Poloch, an ihrem Arschloch, lecken. Ich wollte sie schmecken.
    
    „Also gut." sagte ich. „Dann lass es uns probieren."
    
    Ohne weiter zu zögern oder eine weitere Antwort abzuwarten, krabbelte ich um sie rum, so dass ich zwischen ihren Beine hockte. Auch von hier war der Anblick auf die dunkle Körperspalte grandios.
    
    Sibille legte den Kopf wieder auf die Arme und schloss die Augen.
    
    Ich legte meine Hände wieder auf ihre Pobacken und streichelte ein paar mal drüber. Dann zog ich sie wieder auseinander. Der Anblick Ihrer Kehrseite, des Polochs und der Muschi war einfach fantastisch.
    
    Ich überlegte wie ich es am besten anstellen sollte meine Zunge in dieses Paradies zu führen.
    
    Dabei musste ich aber feststellen, dass diese Stellung gar nicht so praktisch war, weil ich ihre Pobacken nur zu einem gewissen Grad auseinander halten konnte, und dann mein Gesicht noch gar nicht richtig dazwischen passen würde.
    
    „Kannst du dich vielleicht hinknien?" fragte ich vorsichtig. „Aus dieser Position komme ich leider nicht so gut dran."
    
    Ohne etwas zu sagen, zog Sibille beide Beine an, wodurch ihr Hinterteil in ...
    ... die Höhe gestreckt wurde.
    
    Alleine das hätte schon gereicht mir einen Orgasmus zu verschaffen, wenn ich meinen Penis auch nur angefasst hätte. Aber ich wollte alles erstmal so genießen.
    
    Sibille kniete jetzt mit erhobenem Hinterteil auf unserer Decke, wobei ihr Kopf weiterhin auf dem Boden, auf ihren Armen, lag.
    
    Wie gerne hätte ich dieses Bild fotografiert, um es für ewig bewundern zu können.
    
    In dieser Position hatte ich jetzt auch beste Sicht auf Ihre komplette Muschi.
    
    Den dunklen, haarigen Urwald. Und natürlich dadrüber das Poloch. Die Perle.
    
    Das Ziel meiner Träume.
    
    Wieder legte ich meine Hände auf ihre Pobacken und fing an diese ein paar mal immer weiter nach außen zu spreizen. Dabei öffnete sich sowohl das Poloch ein wenig, als auch ihre Muschi.
    
    Zwischen den Haaren konnte ich im gespreizten Zustand deutlich den rosa farbenen Eingang sehen. Einfach geil.
    
    Ich liebe Muschis.
    
    Aber mein Interesse war jetzt auf ihren Po gerichtet. Ich setzte meine Daumen an die Innenseiten Ihrer Pobacken und fing an diese zu massieren.
    
    Zum ersten Mal hörte ich einen leisen Stöhnlaut von Sibille.
    
    Das schien ihr also zu gefallen.
    
    Durch den Druck meiner Daumen öffnete sich das Poloch noch weiter. Ein kleiner, dunkler Vulkan. Von so einer geilen Perfektion. Ich wollte ihn lecken.
    
    Also streckte ich meine Zunge raus und beugte mich langsam vor.
    
    Zentimeter für Zentimeter näherte ich mich diesem Lustzentrum.
    
    Versank zwischen den breiten Pobacken.
    
    Spürte ...
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