1. Strandurlaub und Fischbrötchen 03


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Sack und fing an die Eier zu kneten. So gut.
    
    „Ich glaube diese Eier müssen mal geleert werden. So prall wie die sich anfühlen." sagte sie. „Nimm mal die Beine hoch."
    
    Dabei drückte sie mir auf die Brust, um mir zu bedeuten, dass ich mich hinlegen sollte.
    
    „Was meinst du?" fragte ich irritiert.
    
    „Nimm mal die Beine hoch. Ich komm ja gar nicht überall dran."
    
    Da ich mich nicht wirklich bewegte, griff sie mir unter die Beine und beförderte sie in die Höhe, so als wäre ich ein großes Baby.
    
    Geschickt griff sie mit ihrer Hand um meine Beine herum, um mich weiter zu wichsen.
    
    Mein Penis schaute jetzt mehr in Richtung meines Bauches, mein Sack hing in der Luft und mein Hintern ebenso.
    
    Sie hatte den vollen Ausblick auf meine intimsten Stellen. Und neugierig begutachtete sie mich.
    
    „So ein süßer Hintern." sagte sie und gab mir einen leichten Klaps.
    
    Es war mir irgendwie unangenehm. So hatte mich bislang kaum jemand gesehen. Sie hatte auch vollen Blick auf mein Poloch. Wie peinlich, dachte ich.
    
    Aber war es nicht das, was ich gerade bei ihr gemacht habe und so unglaublich geil fand? Vielleicht mag sie das ja auch.
    
    Während sie weiter wichste streichelte sie jetzt meine Pobacken. Mega geil. Ich spürte, dass ich das nicht lange aushalten würde.
    
    „Oh Gott." stöhnte ich.
    
    Sie machte gnadenlos weiter. Strich jetzt mit ihrer Hand durch meine Pospalte. Dann griff sie wieder zum Sack und fuhr von dort langsam mit den Fingerspitzen über meinen Damm. Gleich ist ...
    ... es vorbei, dachte ich. Gleich explodiere ich.
    
    Die Finger fuhren weiter und blieben genau auf meinem Poloch liegen. Ich weiß nicht ob es zwei oder drei waren. Aber das Gefühl war so intensiv, dass ich fast wahnsinnig wurde. Was macht sie mit mir? Ich bin im Himmel.
    
    Dann fing sie an mit den Fingern leicht über mein Poloch zu kreisen.
    
    „Oh Gott,... oh Gott. Ich komme. Ich komme. Aaaaaaaaaaaah!" rief ich.
    
    Davon angeheizt drückte sie nun ihre Finger auf mein Poloch und ich explodierte komplett.
    
    Mein Körper zuckte und schüttelte sich. Hüpfte auf und ab, während das Sperma aus meiner Eichel spritzte. Es landete alles auf meinem Bauch. In mehreren Schüben.
    
    Es war der Orgasmus meines Lebens. Noch nie hatte ich etwas intensiveres erlebt. Die ganz Erregung, Anspannung des Tages.
    
    Die wilde Eroberung von Sibilles intimen Heiligtümern und dann ihre Hand an meinem Penis zusammen mit ihren Finger an meinem Poloch waren eine einmalige Kombination.
    
    Ich keuchte. Ich atmete schwer und ich wollte einfach nur liegenbleiben.
    
    Gekonnt massierte sie noch etwas meinen Penis mit sanften Druck ohne das es unangenehm wurde. Dann wurde er langsam schlaffer und fiel in sich zusammen.
    
    Sibille legte sich neben mich.
    
    „Mein Gott. Das war unglaublich. Das war ungelogen das intensivste was ich je gespürt habe. Du bist der Wahnsinn." keuchte ich.
    
    „Anscheinend muss man bei dir auch nur die richtigen Knöpfe drücken."
    
    „Das und mich den ganzen Tag lang heiß machen. Die Kombi ist ...
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