Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 3
Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Ein Foto auf der Wiese
Immer noch gingen Er und Diane gemeinsam zum Mittagessen und trafen sich auf ein Bier in einer Kneipe oder Gartenrestaurant. Er sonnte sich bei diesen Treffen in den Bewundernden Blicken anderer Männer. Die wahrscheinlich dachten, wer ist denn dieser super Typ? Der eine derartig geile Traumfrau besitzt und diese wenn immer Ihm der Sack juckt Sie auch zu benutzen. Leider war es aber nicht wirklich so. Er konnte das aber gut nachvollziehen, hatte Er doch auch lange Zeit auf Sie abgewichst. Na, zu mindestens holte sich bestimmt der Eine oder Andere auf Diane einen runter. Geiler Gedanke! Gegen Abend versuchte Er immer sich frühzeitig zu verdrücken. Klar, Er hatte sich mit Händchenhalten und tiefschürfenden Gesprächen Appetit nach mehr, bzw. nach einer Möse, geholt. Nur bekommen konnte Er es nicht bei Diane. Die Italienerin, immer fickbereit, wartete aber schon.
Es traf sich dabei gut, dass die Italienerin südlich- und Diane nördlich von seinem Wohnort waren. So konnte Er von der Einen direkt zur Anderen pendeln ohne in den verschiedenen Orten aufzufallen. Meistens wenn Er Diane vorher getroffen hatte war Er so scharf, dass Er Marion derartig durchfickte, das es Ihr beliebig oft kam. Es war eine super Zeit und Sommer noch dazu. Die Hoffnung irgendwann mit Diane zu vögeln, Ihre Möse zu sehen zu bekommen, seinen Schwanz darin zu versenken, abzuspritzen schwand immer mehr aus seinen Gedanken. Sich die Geilheit bei Ihr zu holen und bei einer Anderen ...
... abzuspritzen wurde so sein besonderes, geheimes Vergnügen.
Seine Tage waren dabei immer gleich. Arbeiten, mit Diane ausgehen, schnell nach Hause fahren, die halbe Nacht mit der Italienerin poppen. Nur um wieder einmal vollkommen übernächtigt ins Büro zu fahren. Bloß, irgendwie merkte Diane, dass Er sich von Ihr entfernte. Vielleicht nicht emotional, sondern tatsächlich was das Körperliche Verlangen anbelangte. Eine Frau merkt eben sowas einfach, wenn die „Macht“ Ihrer Möse über einen Mann langsam verschwindet. Seine Geilheit eben nachlässt.
Irgendwann ging Diane in die Offensive, so kam es Ihm zu mindestens vor. Sie wollte Fotos von sich haben. Nichts leichter als das, Er hatte ja schließlich eine professionelle Fotoausrüstung. An einem Samstag, Er hatte der Italienerin gesagt Er wäre geschäftlich unterwegs, traf Er Diane in Ihrer Wohnung.
Erste Aufnahmen, posend, rauchend, vor dem Spiegel im Spitzenbesetzten Unterrock, auf einem Stuhl. Ein Bild das Er noch über Jahre als Wichsvorlage verwendete machte Ihn dabei besonders an. Auf dem Bauch liegend, ein kurzes schwarzes Röckchen, das Ärschchen knapp bedeckt, ein Bein angewinkelt und ein verführerischer Blick über die Schulter. Nach und nach entblätterte Sie sich, wechselte oft die Kleider. Im Unterrock, nur mit dieser Ihn so geil machenden Lederhose bekleidet und sonst nichts, in allen möglichen Positionen. Er fotografierte wie besessen.
Das erste Mal konnte Er so in aller Ruhe Ihren riesigen Busen bei Tageslicht ...