Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 3
Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... hatten. Sie zog Ihr Gesicht weg, lachte „Tschüss bis Morgen“. Dreht sich um und ließ Ihn vollkommen verblüfft auf der Straße stehen. Er starrte wie hypnotisiert auf Ihren kleinen Arsch bis Sie viel zu schnell und hastig wie Er meinte in der Haustür verschwand. Was war geschehen? Er konnte es nicht wirklich einordnen. Zu lange hatte Er sich in seine Rolle als netten aber vollkommen asexuellen Freund hineingefunden. Erst hatte Er auf der Wiese vor gewichst, dann hatte Sie Ihn mit seinem harten Schwanz in der Hand überrascht. Wollte deswegen anscheinend schnell nach Hause. Und jetzt das! Es entwickelte sich eine riesige Beule in seiner Hose. Schnell flüchtete Er sich ins Auto und holte sich auf dem nächsten Parkplatz einen runter. Viel brauchte Er nicht zu tun bevor es Ihm heftig kam.
Welche ein Wochenende! Es sollte aber noch besser kommen. Kaum war Er zu Hause, wollte baden und relaxen, klingelte das Telefon. Diane! Sie stotterte, erzählte unzusammenhängendes Zeug, verhaspelte sich. Er konnte damit nichts anfangen. Was wollte Sie nur? Dann brach es aus Ihr heraus: „Du, weißt Du? Ich liebe Dich!“ Stille auf beiden Seiten. Jetzt begann Er unsicher zu stottern. Das Gespräch entwickelte sich rasch nach dem das heraus war. Er: „Ich Dich auch! So sehr und so lange schon.“ – „Du bist so anders, so süß. Nie hast Du etwas haben wollen, hast mich immer so lieb behandelt“ – „Ja, aber ich muss Dir schon gestehend, dass ich auch nicht viel besser als die Anderen bin…“ – „Das Du ein ...
... Mann bist habe ich doch schon ein paar Mal bemerkt.“ Oh, sein verräterischer Ständer an Ihrem Arsch auf dem Konzert. Hatte Sie etwa sein wichsen auf der Wiese bemerkt? Sie hatte es bemerkt, anscheinend war Er doch nicht so leise gewesen. Durch die Augenlider blinzend hatte Sie sein wichsen beobachtet. „So was merkt eine Frau eben. Warum hast Du mir nicht auf die Hose gespritzt, ich hätte es geil gefunden wenn Du mir die Hose nass gemacht hättest. Mir ist mein Saft schon die Beine runtergelaufen. So geil war ich selten…“. Während sie telefonierten hatte er sich die Hose runtergezogen und massierte kräftig sein Glied. Sie telefonierten noch lange.
Später am Nachmittag rief die Italienerin an und kündigte an noch mal vorbei zu kommen. Da hatte er nun wirklich nichts dagegen! Kaum war Sie durch die Haustür, riss Er Ihr ohne zu zögern die Kleider vom Leib, schon im Flur steckte er seinen ungeheuren Ständer in Ihre Fotze. Er fickte Sie durch wie noch nie. Rammelt Sie in allen nur erdenklichen Stellungen. Er spürt dabei nur Ihre feuchte, gierige Fotze, Ihren heißen Körper, Ihre schwingenden Brüste. Im Kopf aber hatte Er dabei nur Dianes fein geschnittenes Gesichtchen, fühlte immer noch Ihr wildes Züngeln im Mund. Fast hätte Er, als es Ihm endlich mit aller Macht kam, laut Dianes Namen geschrien! Nur mühsam konnte Er es unterdrücken. Was für ein Wochenende, irgendwie unbefriedigend und doch…
Wann kann Er sich endlich in Diane befriedigen? Und wie geht es mit der Italienerin ...