1. Ferien auf dem Bauernhof


    Datum: 09.01.2021, Kategorien: Reif Erstes Mal Inzest / Tabu

    Damit meine Eltern auch mal alleine in Urlaub fahren konnten, hatte ich das Angebot meines Freundes Manfred angenommen, für die zwei Wochen bei ihm auf dem Bauernhof die Ferien zu verbringen und dort etwas zu helfen.
    
    Samstags schlug ich mit meinen Sachen bei ihm auf. Seine Mutter, die ich auch schon länger kannte, hatte für mich ein Gästezimmer bereit gemacht. „Ich hoffe, du fühlst dich wohl bei uns…“ sagte sie lächelnd, als sie mir das Zimmer zeigte. „Kannst ja deine Sachen auspacken, und dann gibt's erst einmal unten was zu essen… Bis gleich…“ fügte sie hinterher, drehte sich um und ging raus.
    
    Daniela, so hieß Manfreds Mutter, war schätzungsweise Mitte 40 bis Anfang 50 und in etwa so wie man sich eine Landwirtin vorstellte. Sie hatte eine Jeans-Latzhose an mit einem blauen Hemd drunter. Dieses war durchaus sehr gut gefüllt, soll heißen, sie hatte dem Augenschein nach einen recht großen Busen. Ihr Po war anscheinend auch nicht allzu zierlich, sie war aber dabei nicht dick. Sie hatte noch schöne schwarze Haare, die sie aber oft draußen unter einem Kopftuch versteckte. Und sie war anscheinend immer gut gelaunt. Ich hatte sie noch nicht einmal mit schlechter Laune erlebt.
    
    Ich nahm schnell das notwendigste aus meiner Tasche und ging dann mit Manfred runter in die Küche. Daniela hatte einen Kuchen gebacken und Kaffee gemacht. Zwischenzeitlich war auch Werner, Danielas Mann, zum Kaffee erschienen. So saßen wir alle am Küchentisch und unterhielten uns über dies und ...
    ... das.
    
    „So, und jetzt können wir erst mal Treckerfahren üben…“ grinste Manfred mich an als wir fertig waren. In den nächsten Tagen lernte ich eine ganze Menge von dem, was auf so einem Hof erledigt werden musste. Nicht nur von Manfred, sondern auch Daniela erklärte mir viel. Sie war eine echt nette Frau die, wie ich fand, auch noch recht ansehnlich war.
    
    Eines morgens stand sie früh neben meinem Bett und weckte mich sanft. „Guten Morgen… Manfred und Werner sind heute früh schon weg zu bekannten um ihnen bei der Ernte zu helfen. Hast du vielleicht Lust mir bei der Versorgung der Tiere zu helfen?“ fragte sie mich. Noch müde rieb ich meine Augen. „Ja sicher, daß kann ich gern machen“ antwortete ich ihr. „Schön, dann mach ich schon mal schnell das Frühstück fertig. Kommst du dann runter wenn du dich fertig gemacht hast?“ gab sie zurück. „Ja mach ich“ stammelte ich noch etwas müde und wankte ins Badezimmer. Kurze Zeit später saß ich mit Daniela am Küchentisch und wir frühstückten. Sie hatte heute eine normale Jeans an und wieder das blaue Hemd. Diesmal hatte sie aber die Knöpfe oben offen und ich wagte ab und an, wenn ich meinte, sie bekäme es nicht mit, einen Blick auf ihren Busen. Plötzlich streichelte sie mir über die Hand und fragte mich wie mir der Urlaub gefallen würde und ob alles in Ordnung ist. Sie hatte erstaunlich weiche Hände, obwohl doch immer viel zu tun war. „Ja es ist alles prima… ich fühl mich wirklich wohl bei euch“ antwortete ich. „Schön, daß freut mich… dann komm, ...
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