1. Ferien auf dem Bauernhof


    Datum: 09.01.2021, Kategorien: Reif Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... wir haben außerdem viel Zeit bis Manfred und Werner wiederkommen…“ frohlockte sie.
    
    Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Sie war so viele Jahre älter wie ich… und sie war die Mutter meines Freundes… aber in diesem Augenblick fand ich sie irgendwie einfach nur Megageil…
    
    „Ich weiss nicht so recht… Ich hab noch nie…“ stammelte ich leise. Sie schaute mich lächelnd an. „Das ist doch nicht schlimm… wenn du möchtest, helfe ich dir gerne die Erfahrung zu machen“ antwortete Daniela mit ruhiger Stimme. „Aber wie es geht, hast du doch bestimmt schon mal gesehen… Manfred hat dir doch sicherlich schon mal seine Pornoheftchen gezeigt… geb's zu…“ fragte sie mich anschließend. Ich bekam sofort einen hochroten Kopf und schaute schnell zu Boden. Daniela lachte kurz. „Ja, ich habe sie beim aufräumen in seinem Zimmer gefunden. Ich habe aber nichts dazu gesagt und er weiß auch nicht, daß ich sie gefunden habe. Es ist doch ok und ganz normal, daß ihr in dem Alter neugierig seid… und ich finde das auch gar nicht so schlimm. Es lässt sich ja in der heutigen Zeit, wo man alles im Internet findet, eh nicht verhindern daß ihr euch so etwas anschaut…“ versuchte sie mir meine Scham zu nehmen. „Und ich muss auch zugeben, daß ich ihn ab und an heimlich durchs Schlüsselloch des Badezimmers beobachtet habe, wenn er mit den Heftchen dort verschwand und sich dort selbst befriedigt hat…“ fügte sie dann noch leise an.
    
    Ich schaute erstaunt zu ihr herüber. Sie nahm meine Hände in ihre und drehte ...
    ... sich zu mir. „Naja, ich bin immer auch noch eine Frau. Werner interinteressiert sich ja kaum noch für mich, und ich mag einfach nun mal einen schönen stattlichen Männerschwanz… und den hat Manfred, daß kann ich bestätigen… ich hab ihn aber wirklich nur heimlich beobachtet… nicht mehr… Ehrenwort“ murmelte sie leise.
    
    „Du musst mir bitte versprechen, daß das unser Geheimnis bleibt. Genau wie das was hier gerade passiert. Ich hab sonst leider niemanden, dem ich das mal beichten kann“ bat sie mich dann noch. „Keine Bange, ich behalte das für mich“ beruhigte ich sie. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Dann küsste sie meine Stirn. „Danke mein lieber…“
    
    Sie ließ mich wieder los und nahm meine Hände. „Möchtest du vielleicht mal meine Bürste anfassen?“ fragte sie mich dann mit ernsterer Stimme und schaute mir dabei tief in die Augen. Ich nickte nur und Daniela lächelte erleichtert. Dann führte sie langsam meine Hände an ihre spitz geformte Oberseite. Sie fühlten sich sehr feste an, so wie sie verpackt waren. Erst dirigierte sie noch ein wenig meine Hände, dann ließ sie sie los, schloss ihre Augen und genoß meine Berührungen. „Du machst das wunderschön, daß fühlt sich so gut an..“ flüsterte sie zwischendurch leise. „Warte kurz..“ unterbrach sie mich dann wenige Augenblicke später, öffnete sich ihr Hemd und streifte es ab. Sie hatte wohl einen weißen Body an der ihre großen Bürste so in die spitze Form brachte. Ebenfalls nahm sie ihr Kopftuch ab und ließ mich so ...
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