Urlaub in Marokko Teil 10
Datum: 10.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... küssten sich innig, das normalste auf der Welt für ein Ehepaar, aber nicht für die beiden, jetzt hing seine gierige Stiefmutter an seinen Lippen und er an ihren, biss sie, was sie mit einem kleinen Schmerzenslaut quittierte und mit einem lächelnden „Hey, Tiger!".
Und so vögelten die beiden im Stehen, mit tiefen, langen Stößen, dann setzte er sich auf die Bank und dann kam sie auf ihm und er starrte wie geistesabwesend auf ihre Brüste, wie ihre süßen, großen und schweren Brüste wild vor ihm hin und her schaukelten und ihre Finger in ihrer Pussy.
In diesem Moment liebte er sie, liebte sie dafür, dass sie ihn liebte, obwohl er früher, als sie noch mit seinem Vater und ihm zusammen lebte, er so ein Arsch war, er würde sich bessern, schwor er sich damals, während ihr Becken auf- und nieder schwang, während sie mit ihrem Oberkörper nach vorne kippte, ihn küsste und ihm ins Ohr keuchte, „ komm, nimm mich von hinten, ich will nochmal kommen ...".
Für Ankes extremes Dirty Talking und für Peter in dem Moment das Geilste, was jemals ein Mensch zu ihm gesagt hatte.
Anke kniete sie sich auf die Bank,vor ihm, spreizte ihre Schamlippen und er nahm seine schwangere Stiefmutter von hinten, stieß in ihr Geschlecht, dass sein Becken nur so gegen ihren Hintern klatschte.
Ankes eine Hand an ihren Brüsten und eine, damit hob sie sich an der Holzbanklehne fest..., wild, geil, ohne Verstand, total ausgefickt, aller Frust, aller Ärger, alle Ängste, alles weg, nur noch Ficken und nur ...
... noch kommen, und wie er kam, viel besser als beim Wichsen, so sollte es sein, so konnte es sein und so musste es sein.
So trieben es die beiden miteinander, der Sex war eigentlich immer ganz gut, auch wenn ihm ab und zu ein wenig Pfeffer fehlte, das sollte sich aber während ihrer Schwangerschaft grundlegend ändern.
Als Peter endlich in ihr kam, stellten die beiden fest, dass sie wohl Hungrig ins Bett gehen müssten, denn es war schon nach 21 Uhr, sie hatten zu viel Zeit mit dem Sex verbracht.
Aber sie wussten ja, wo außer bei ihnen zu Hause noch ein voller Kühlschrank war und so beschlossen die beiden zu Klaus zu gehen und Peters Vater reinen Wein über ihre Beziehung einzuschenken.
Auch Klaus war glücklich das er endlich Opa wurde und er besorgte den beiden nun mit etwas Verspätung endlich die größere Wohnung, so konnten sie die Wohnung von Peter zum Verkauf anbieten, es meldeten sich zahlreiche Interessenten und die drei waren sich sicher, das der Verkauf der Wohnung schnell über die Bühne gehen würde, aber dazu brauchte kurzzeitig das Kapital das auf der Bank lag.
Es fehlten aber zum Schluss noch 40.000.-€, die ihm Peters Vater lieh und Klaus hatte nur ein Wunsch sich mit Anke auszusprechen, er wusste er würde sie nie mehr zurück gewinnen können, aber das Problem mit dem Rauswurf und diese doofe und verdammte „Ramakiste", die stand immer noch zwischen den Beiden.
Der Hauskauf wurde besiegelt und wie durch Zauberhand brezelte sich Anke in den nächsten Tagen ...