Diät im Kleiderschrank, jedes Gramm zählt Teil 3
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... den bereitstehenden Kaffe, nebenbei biss ich in die Plunder. Ich fuhr den Computer hoch und begann mit meiner Arbeit. In der Mittagspause ging ich zur nahegelegenen Pizzaria und aß eine Pizza Diavolo. Als ich nach der Pause wieder ins Büro kam, war mir plötzlich warm. Irgendwie ist es jetzt wärmer im Büro als noch am Morgen. Ich erinnerte mich an Guido's Worte von gestern, ich solle mich wie zu Hause fühlen. Ich zog mein Top aus und hing es an den Kleiderhaken. Ich setzte mich topless vor den Rechner und schaute Guido an ,,Sagmal Guido, hast du die Klimaanlage runter gedreht? Irgendwie ist es jetzt so warm hier drin" Guido schaute mich lächelnd an ,,Ich dachte, dir wäre etwas kühl, immerhin hattest du noch dein Top an" ahh, da lief der Hase her... ,,Ahh du möchtest,dass ich immer topless arbeite, aber deswegen brauchst du nicht die Klima abzustellen..." Ich arbeitete normal weiter und zum Feierabend zog ich wieder mein Top an und verabschiedete mich von Guido. Ich lief nach Hause und verbrachte einen schönen Abend mit Mark.
Die ganze Nacht hatte ich hin und her überlegt, ob ich heute nicht mal ein Kleidchen anziehen soll... Ich schminkte mich heute morgen etwas, trug Wimperntusche und einen goldenen Liedschatten auf, dazu ein goldiger Lippgloss. Ich nahm ein bronzefarbenes Cocktailkleid aus dem Schrank, dass bis etwa Mitte der Oberschenkel reichte. Mit 484g war es auch im Budget enthalten. Mit leicht zittrigen Händen, zog ich mir das Kleid an. Es sah super aus und der ...
... Tiefe Ausschnitt, brachte mein Dekolleté bestens zur Geltung. Ich legte mir noch eine goldene Halskette an und verließ zufrieden das Schlafzimmer. Mark musterte mich und ließ ein Pfiff ab.,,Du siehst zum anbeißen aus" er küsste mich und ich ging zur Arbeit. Ich wurde mit freudigem Blick von Guido begrüßt und als ich wie selbstverständlich mein Kleid auszog und es an den Kleiderhaken hängte, starrte er mich mit großen Augen an, sagte aber nichts. Wie jeden Morgen, trank ich meinen Kaffee und aß mein Teilchen. Ich ging meiner Arbeit nach, doch auf einmal piepte der Drucker. Das Papier war leer. Natürlich hatte ich kein Papier hier im Büro, ich stieg vom Stuhl, ging zur Tür und öffnete sie. Nackt wie ich war, bloß mit meinen Glöckchen und Zehenringe sowie Fußkettchen bekleidet, ging ich durch die Büros zum Magazin und holte neues Papier. Meine Kollegen schauten mich entgeistert an und dem Herrmann am Empfang, fiel glatt der Stift runter. Mit frischem Papier, kam ich wieder ins Büro, ich füllte den Drucker auf und machte ganz normal weiter mit der Arbeit. Zur Mittagspause lud mich Guido zu einem Gasthaus ein. Ich zog wieder mein Kleid an und wir liefen zum Gasthaus. Wir nahmen das Stammessen, Cordon Bleu mit Bratkartoffeln. Nach der Pause, zog ich im Büro wieder mein Kleid aus und arbeitete wie am morgen im Kleid der Liebe. Guido schaute immer mal wieder zu mir rüber, doch die Blicke waren nicht unangenehm, seine Bewunderung, erfüllte mich mit stolz. Zum Feierabend, fand ich es fast ...