Diät im Kleiderschrank, jedes Gramm zählt Teil 3
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schon schade, wieder in das Kleid zu steigen, so wohl fühlte ich mich so nackt. Ich verließ in meinem Kleidchen das Büro und ging nach Hause. Zu Hause, zog ich gleich mein Kleidchen aus und genoss wieder das Gefühl der Nacktheit. Da Mark noch nicht da war, ließ ich mir ein Bad einlaufen. Und legte mich in die Wanne. Dies ist für mich Entspannung pur. Ich rasierte mich noch frisch und verließ zufrieden und tiefentspannt das Badezimmer. Ich kochte anscheinend in der Küche und fast zeitgleich mit Marks eintreffen, war der Nudelauflauf mit Heckfleisch und Brokkoli fertig. Ich servierte uns nackt das Essen und mein Schatz wirkte sehr zufrieden. Nach dem Essen quatschten wir noch ein wenig und legten uns später zusammengekuschelt ins Bett.
Am nächsten Morgen, wählte ich einen Jumpsuit mit langen Beinen,der mit langen Stoffbändern, im Kreuz über die Brust geknotet wird. Mit 521g, war er aber etwas schwer. Ich fragte Mark, ob ich ausnahmsweise von der Vorgabe abweichen darf. Mark schaute sich den Jumpsuit an,,Es sei dir gewehrt, aber dafür darfst du morgen, maximal 400g an Kleidung tragen" Ich zog also den Jumpsuit an, knotete die Stoffbändern vor meiner Brust und stellte beim Blick in den Spiegel fest, dass meine Glöckchen frei lagen. Ich schiebte die Stoffbänder etwas zurecht, so dass meine Nippel mit den Ringen frei lagen. Es sieht verdammt sexy aus und so ging ich zu Mark, um mich zu verabschieden. Nach einer Umarmung und Küsschen, ging ich ...
... zur Arbeit. Draußen nieselte es und der Boden war nass. Ein schönes Gefühl an den nackten Füßen, doch auch auf der Haut, war der Nieselregen angenehm. Bloß der Jumpsuit wurde langsam auch nass. Ich war froh, im Büro zu sein und endlich den nassen Jumpsuit ausziehen zu können. Guido war hocherfreut, dass ich auch heute im evakostüm meine Arbeit verrichtete. Zu Feierabend war mein Jumpsuit wieder trocken und das Wetter war aufgeklart, sogar die Sonne schien vom Himmel. Ich lief nach Hause und kaufte unterwegs noch ein.
Zu Hause zog ich mich wieder aus und ging in die Küche. Heute soll es Schweineschmorbraten geben. Pünktlich zu Mark's Feierabend war der Schmorbraten und die Salzkartoffeln servierbereit. Wir aßen gemeinsam und kuschelten etwas.
Heute darf ich ja bloß 400g tragen, ich nahm mir eine kurze Sportpants und ein passendes Underboobtop aus dem Schrank, mit 389g passte es in mein schmales Budget. Mark meinte bloß, dass ich die Vorgabe gelungen umgesetzt habe, natürlich baumelten meine Glöckchen unter dem Underboobtop vor. Ich ging zur Arbeit und zog im Büro mein Top aus. Guido schaute zwar etwas enttäuscht, ließ sich aber nichts anmerken. Der Arbeitstag war entspannt und kurz vor Feierabend sagte mir Guido, dass wir morgen Abend, noch einen Termin vor dem Hauptausschuss haben und anschließend noch eine kleine Feier anstehen würde. Ich sollte mich doch bitte entsprechend kleiden. Ich nickte und versprach, ihn nicht zu enttäuschen....