1. Samira 06 Das Geschenk


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... eher weiche mehrgliedrige, der erste Zug ist fast schon sanft über die Taille. „Nur zu" ermuntert sie Madame. Die nächsten zwei Streiche gehen weit fester über die Flanken, die Spitzen streifen meine Titten am unteren Bereich, werden wieder von dem rosa Teufel unterstrichen „Jaaa ... Biiiiiitteee" stöhn ich auf der nächsten Monsterwelle.
    
    „Die ist gut, würde aber gern noch diese probieren" ... „Gerne" antwortet Julia. Wieder mehrgliedrig aber dünner, schneidender, wieder über die Flanken „nnnnnggggnngnngngh" mehr Aufforderung bringe ich stöhnend nicht hervor. Meine Vulva und der Darm fangen zu pulsieren an, Julia drückt mir den Plug wieder hinein. Die Feuchte staut sich hinter dem Klebeband.
    
    „Wird wohl die hier werden" kam die Zustimmung „Fein, Karin oder die Sklavin draußen helfen gerne weiter" gurrt Julia.
    
    „Tut mir leid der Herr, Bullenpeitschen und die Nietenbesetzten stehen leider nicht zur Verfügung, sie dürfen sie gerne hier am Bock probieren, wenn sie wollen" sagt sie freundlich aber bestimmt und ich spüre, wie sich Julia hinter meinem Rücken aufstellt.
    
    „Schade, aber verständlich" erwidert er ebenso freundlich und ich höre wie er eine knallen lässt. „Die Longier-Peitsche darf man testen?" höre ich ein Surren in der Luft hinter mir.
    
    „Gerne, der Herr" und Madame geht zwei Schritte zur Seite und kratzt mich mit ihren Nägeln am Steißbein. Das Vibrieren kommt jetzt schubweise, ich höre ein Surren, ein scharfer, punktueller Schmerz, als hätte mich eine Wespe ...
    ... gestochen, unterstrichen mit einem knallenden Klatschen. Zeitgleich wird das Vibrieren hoch gefahren, noch ein Stich, kurze Pause, zweimal unmittelbar hintereinander auf der anderen Arschhälfte. „Jetzt" flüstert sie voller Gnade, zieht den Regler auf Maximum und gibt mir noch einen schallenden Klapps.
    
    Endlich bricht die Welle, hoch wie ein Wolkenkratzer, mein Unterleib zuckt und zittert, ich stöhne unrhythmisch, schluchzend, lasse mich in die Halterung der Armbänder fallen, meine Knie geben nach. Immer wieder zuckt es mich, wenn ein Intervall den Höhepunkt erreicht, langsam, in einem schwächer werdenden An und Abschwellen klingt das Gerät aus.
    
    „Gut gezielt, der Herr." gratuliert sie. „Danke, ich werde diese drei hier nehmen, und herzlichen Glückwunsch zu dieser, sehr begehrenswerten Sklavin" ... „Danke der Herr, ... Karin wird Ihnen draußen sicher behilflich sein, .. werte Damen und Herren, sie werden verstehen, dass wir hier eine Päuschen einlegen" schließt sie den Vorhang.
    
    „Komm, kleines Schmerzgeiles Luder" befreit sie mich aus der Fesselung, mein Atem hat sich einigermaßen stabilisiert.
    
    „Ju ... Madame, ich müsste mich mal erleichtern, .. Bitte" verbessere ich mich schnell, Geschenk ist Geschenk.
    
    „Na dann komm, trink aber vorher nochmal was, das geht dann gleich mit" neckt sie mich.
    
    Sie schnappt sich das Klebeband und die Schere, wickelt sich die Leine einmal ums Handgelenk und führt mich zur Toilette.
    
    In der Kabine „Eins" lässt sie mich ´Habt acht´ ...
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