1. Samira 06 Das Geschenk


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... stehen, löst behutsam die klebrige Wäsche vom Schritt. „Mach schon, wenn wir unter uns wären, läge Sevil jetzt unter Dir um es aufzunehmen, aber käme jetzt nicht so gut dann den restlichen Tag eingesaut die Kunden zu bedienen." ein verhaltenes Husten aus der Nebenkabine. „Vielleicht nach Dienstende" setzt sie noch ein Toping und grinst verschwörerisch.
    
    Nach langer Verklemmtheit endlich die blockierte Blase entladen, ersetzt sie die gelösten Streifen mit neuen. „Du hilfst jetzt Karin, Sevil und ich gehen eine Runde, wenn wir zurück kommen gehen wir zwei." erklärt sie mir die unmittelbare Zukunft.
    
    Der Stand ist gut besucht, es wird auch fleißig gekauft, viele Visitenkarten und Flyer werden überreicht und Einladungen ins Geschäft ausgesprochen. Nach zirka 45 Minuten kommen die Beiden zurück, Sevil versucht krampfhaft aufrecht zu gehen, leicht rötliche Striemen von der Gerte zieren ihren Hintern und auch vorne über die Brust. Die letzten 15 Meter lässt Julia sie wie eine Hündin auf allen Vieren kriechen. Erleichtert darf sie 10 Minuten Pause machen, sie seufzt paar mal als sie sich neben dem Tisch auf den Boden niederlässt, Madame fordert von mir einen Kaffee, den ich ihr dienstbeflissen serviere.
    
    Nach einem Blick aufs Handy dirigiert sie Sevil zu Karin als Assistenz und klinkt bei mir die Leine ein. Kurzer Check ob mein Plug noch sitzt, führt sie mich durch die Halle, verteilt die Flyer, Visitenkarten und einen Plan wo unser Stand vermerkt ist, die ganze zeit hält ...
    ... mich dieses verfluchte Ei auf ´Betriebstemperatur´, wenn ich nicht an dieses Versprechen gebunden wäre, würde ich mich schon selbst erlösen.
    
    In der nächsten Halle führt sie mich ziemlich zielstrebig zu diesem leeren, ungenützten Stand, sieht sich ein paar mal um und schiebt mich hinter den breiten Paravent. Dahinter steht ein Campingtisch mit 2 Stühlen, blickdicht zu den anderen Ständen, da es genau in der Ecke der Halle ist.
    
    „Zwei" lässt sie mich auf die Knie sinken, korrigiert meine Haltung und gleich als Strafe zieht sie mir die Gerte über die Brüste. Das Ei nimmt jetzt einen langsamen rhythmischen Takt auf, sie hockt hinter mir, streichelt mich am Hals und bindet mir wieder die Augen, zusätzlich zur Maske, zu. Es vergehen sicher gute 4-5 Minuten, ich höre Bewegung.
    
    „Hi, .... bitte, bedien Dich" begrüßt sie jemanden freundlich, das Öffnen eines Reißverschlusses ist zu hören, ein kurzes Stoffgeräusch, Papier raschelt, ich rieche Rasierwasser. Etwas stubst an meine Lippen.
    
    „Maul auf.. Nutte" kam der Befehl von Madame, wenige Zentimeter von meinem Ohr entfernt, im selben Moment drängt sich eine Eichel in meinen Mund, zwei Hände greifen an meinen Hinterkopf. Das Ei vibriert eine Stufe höher, eine Welle nimmt stetig Fahrt auf. ´Hat sie mich gerade verkauft?´ schießt es mir durch den Kopf, im selben Augenblick stößt er gegen meinen Rachen.
    
    Mein Speichelfluss springt sprunghaft an, gewohnt durch das Training, ist es reiner Reflex.
    
    „Nur zu" ermuntert sie den ...
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