1. Samira 06 Das Geschenk


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... auch ab, jedoch verschwindet sie nicht gänzlich. Julia drosselt jetzt das Tempo um Sevil nicht zu überfordern, da diese immer öfter die Verschränkung ihrer Arme löst wenn sich die Welle in ihr aufbäumt.
    
    Bei 2-3 Standbesitzern bleiben wir länger stehen, was für Sevil eine willkommene Erholung ist. Julia unterhält sich ausführlich mit ihnen, schüttelt mal den Kopf, dann nickt sie wieder, deutet in die Ecke der Halle wo nur ein, zwar aufgebauter aber ungenutzter Stand steht. Um was es bei der Unterhaltung geht bleibt uns aber verwehrt, da sie eher leise reden und auch die Umgebungsgeräusche immer mehr zunehmen.
    
    Eine gute Stunde dauerte diese Runde, keuchend vor Erregung lässt sie uns auf ´Eins´ vor unserem Stand stehen und beratschlagt sich kurz mit Karin. Das Luder hat mich am Rückweg mit dem rosa Ding 3-4 mal voll in die Knie gezwungen, dass ich zitternd, laut stöhnend, dass sich die Leute nach mir umdrehten, verkrampft gebeugt, unfähig war aufrecht zu stehen. Die letzten 15-20 Meter hat sie es gar nicht mehr abgeschaltet, zwar stark abgeschwächt aber es reichte, um mich für eine Erlösung betteln zu lassen.
    
    Sie erlaubt uns beim Tisch zu knien, zu reden, Pause zu machen und vertschüsst sich Richtung Toilette. Karin macht uns Kaffee, stellt Wasser und Energys dazu und fragt nach unserem Befinden.
    
    „An dem Luder ist eine Sadistin verloren gegangen" fährt es aus mir, frustriert an der Kippe zum Orgasmus verhungert zu sein.
    
    „Das siehst Du falsch" korrigiert mich ...
    ... Karin „Sie lebt jetzt an Euch das aus, was sie gerne selbst erleben würde" erinnert sie mich an den Sinn und Zweck des Geschenks
    
    „Das ist auch der einzige Grund weshalb ich noch nicht ´Maikäfer´ gesagt habe." ergänzt Sevil.
    
    „und ich würde Euch raten vorher zu fragen, OB ihr kommen dürft, wenn es denn soweit sein sollte." führt Karin weiter aus.
    
    Julia kommt zurück und deutet uns auf zu stehen. Schnell kommen wir ihrem Wunsch nach und stehen in Grundposition, sie nimmt derweil am Tisch Platz.
    
    „Samy ... Vier, und Du Schnucki mach mir einen Kaffee und einen Energy dazu, bitte." ... „leck meine Stiefel sauber, am Klo schaut´s aus wie Sau" stubst sie mich in die Flanke und überschlägt ihre Oberschenkel und hält mir die eine Sohle vors Gesicht. Ein paar Leute bleiben stehen und schauen unserem Treiben zu.
    
    Da ich zögere schnalzt sie mir über jede Arschbacke einmal mit einem guten Zug drüber "Was ist? Mach schon, Schlampe, sonst bleibt es nicht bei den zwei Hieben. ... Danke Schnucki, geh und hilf Karin während ich mich mit dieser Fotze abmühe" und drückt mir den Absatz ins Gesicht.
    
    Zum Glück sind es neue Schuhe und die Strecke zur Toilette führt über einen mit Teppich belegten Weg. Dennoch bleibt das ein oder andere Körnchen an meiner Zunge haften. Nach kurzer Zeit wechselt sie die Beine und hält mir die zweite Sohle hin, während sie Kaffee trinkend sich mit dem ein oder anderen aus dem Publikum unterhält. ´Was kann jemanden bei solch Erniedrigung erregen?´ frag ich ...
«12...8910...18»