Pauline, weitere Lektionen
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... gerne von meinem Daddy nach Hause gebracht werden, ja?" Einen Moment Stille am anderen Ende. Erstaunen, Verblüffung oder Misstrauen? Dann seine Stimme „Bist du am Bahnhof, mein kleines Mädchen?" „Ja" „Warst du inzwischen etwa ein sehr böses kleines Mädchen, Chantal?" jetzt bin ich einen Moment verwirrt, aber das ist eben seine Geschichte und sein Ding, ok und ich habe mich anzupassen, wenn ich es richtig mache. „Ja, Daddy, ich war ein wirklich böses Mädchen, Daddy. Es tut mir leid und es tut mir weh. Ich möchte bitte nach Hause, Daddy. Holst du mich ab?" sage ich und benutze bewusst die kleine Mädchenstimme, die auch schon mal sonst eingesetzt habe und merke, wie es ihn anmacht."
„Ja, ok, ich komm dich holen, Chantal, aber ein böses Mädchen muss auch bestraft werden, noch bevor ich dich nach Hause bringe, Das siehst du sicher ein, Baby. Ein Daddy sollte das seiner Tochter nicht einfach so durchgehen lassen. Du brauchst eine Lektion von Daddy, nicht wahr Chantal?" „Ja, Daddy. Du hast ja recht Daddy. Bitte bestrafe mich dafür was ich gemacht habe und dann sei wieder lieb mit deinem Baby, Daddy. Bitte ja? Holst du mich?" wieder spiele ich mit naiver Teenie Stimme mit. „Ja, ich bin gleich da, warte an der Unterführung auf mich, Baby." und legt auf.
„Dann ist ja alles klar, Pauline..viel Spass" sagt Frank und nimmt sich wieder sein Handy. „Ich werde erwartet, aber das weißt du ja. Komm heil zuhause an, `Chantal´". lacht er und lässt mich da unten zusammengerollt und geht ...
... wie unbeteiligt und grußlos. Frank eben. Es dauert ein wenig, bis ich mich vom Boden lösen kann und aufstehe, meine Sandalen überziehe und durch die leergefegte Bahnhofshalle in die Fotobox gehe. Wenn ich das mit Daddy Kowalski wirklich durchziehen will und seine Chantal sein werde, dann muss ich mich nach dieser Nacht wirklich noch ein wenig vorbereiten. Doch schlau das Gleitgel mitgenommen zu haben.
Nur für den Fall, dass schon die ersten Pendler am Bahnhof auftauchen, ziehe ich den Vorhang zu und versorge meine Votze und vor allem meinen armen Arsch, der immer noch gut zwei Finger ohne Probleme einlässt und trotzdem immer noch brennt. Dann raus aus der Box und mit einem Blick auf die Bahnhofsuhr, die auf 04.00 steht, die Treppe runter und am anderen Ende der Unterführung in der zunehmenden Morgendämmerung auf das Taxi warten.
Tag 17 Sonntag
Teil 104...Daddy
Es wird schon noch einen Moment dauern, bis Daddy mich holen kommt und ich staune über mich, dass ich im Grau des Morgens doch eigentlich todmüde sein müsste, aber eher im Gegenteil. Ist das deswegen, weil wieder Adrenalin in mir pumpt, weil ich diesen letzten Teil des Abenteuers mit allen gelernten Lektionen im Kopf selber und alleine bestreiten muss und will? Natürlich protestiert mein hergenommener Körper, von meinem so hart von Kevin geficktem Arsch mal ganz zu schweigen, aber ich scheine immer noch so unter Strom zu stehen und es ist immer noch so eine lebendige Lust in mir. Auf mich, mein wahres ich und ...