Alisha: Eremitage Teil 05-3
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
Transen
Alisha: Eremitage. Eine BDSM-Weihnachtsgeschichte
Vierter Akt: Metamorphosen
Teil 3
(c) Astrum Argenteum 2022
Alisha genoss ihre Rolle. Sie steckte voller unbekannter Talente, die sich auch nach Jahren erst Stück für Stück offenbarten. Oder vielleicht besser gesagt: die sie an sich entdeckte, erkundete, zelebrierte. Sie war so positiv gegenüber all ihren Leidenschaften und Begehren, bereit, alles einmal auszuprobieren. Und ich? Versuchte, Schritt zu halten. Ich hatte im Alltag keine Position der „Dominanz" ihr gegenüber. Sie liebte die Unterwerfung und die Erniedrigung, das war ihr Ding, ihr Kink. Aber sie war eben auch offen und interessiert an gegenläufigen Erfahrungen. Sie war die Entdeckungsreisende, die mich auf ihre Exkursionen und Abenteuer mitnahm und bei denen sie die Karte in der Hand hatte, den Weg bahnte. Als ich sie kennenlernte, hätte ich mir nie träumen lassen, worauf ich mich einlasse. Wohin mich die Beziehung zu ihr führen würde.
Jetzt kniete ich in halterlosen Strümpfen und High Heels auf dem versifften Boden eines Pornokinos, kurz davor, eine Gruppe wildfremder Männer sexuell zu bedienen. Soweit war es gekommen. Und ich liebte es.
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Die Männer, die sich im Halbkreis um mich aufgestellt hatten, schauten mich voll gieriger Lust an, bereit, sich auf mich zu stürzen. Alisha hatte ihre linke Hand auf meinen Kopf gelegt und hielt in der anderen die Hundeleine. Es war eine Geste der Macht mir gegenüber. Nicht umsonst hieß es „dogging". Sie ...
... verstärkte den Zug an meinem Hals, dann sprach sie in die Runde: „Meine kleine Hure hier wird jetzt eure Schwänze lutschen. Sie wird euch bedienen, so wie ihr es wollt. Sanft und zärtlich", sie tätschelte mich durch die Perücke, „oder hart und brutal, bis ihr die Tränen kommen. Ganz wonach euch der Sinn steht. Die einzige Vorgabe von meiner Seite: ihr benutzt ein Kondom dabei." Alisha legte Wert auf ihre und meine Gesundheit, das war zwar eigentlich selbstverständlich, beruhigte mich aber doch auch.
Die Männer nickten und signalisierten ihre Zustimmung, geile Blicke auf mich gerichtet. Alisha setzte ihre Ansprache fort: „Ihr habt ansonsten freie Fahrt mit meiner Schlampe und könnt sie gerne auch etwas gröber anfassen, das mag sie nämlich, hab ich Recht, Fotze?" Ich keuchte vor Erregung: „Ja, Herrin!" Alisha lachte: „Genauso siehts aus! Anschließend dürft ihr sie ficken, dafür gehen wir in eines der Separees. Auch dann gilt: freie Fahrt, solange ihr ein Kondom tragt. Und um das noch einmal zu betonen: ich bin off limits. Wenn ich Lust habe, mit meiner Hure zu spielen, dann mache ich das -- es bedeutet nicht, dass ihr mich anfassen dürft. Verstanden?" Alle nickten, mit den Gedanken bereits in meinen verschiedenen Körperöffnungen. Alisha grinste breit: „Sehr gut. Dann mal heraus mit euren Prachtstücken, zeigt meiner kleinen Schlampe, was ihr in der Hose habt!"
Die vier Männer öffneten ihre Hosen oder zogen sie herunter und präsentierten mir ihre prallen Gemächte. Auch die ...