Alisha: Eremitage Teil 05-3
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
Transen
... beiden Zuschauer standen dabei, sie waren bereits zuvor entblößt. Sechs Männer wichsten ihre Schwänze auf der Höhe meines Kopfes, mir das Unvermeidliche vor Augen haltend. Es war eine surreale Situation, in die Alisha mich gebracht hatte. Was machte ich hier? Was zur Hölle passierte hier? Hatte ich mich je gefragt, was Alisha sah, dachte, fühlte, erlebte, wenn sie von Männern umringt wurde, deren einziges Ziel darin bestand, sie aufs Äußerste sexuell zu benutzen? In meinem Hirn brodelte es. Geilheit drängte alle meine Zweifel zur Seite und machte mich zu pulsierendem, willigem Fleisch.
Wie in Trance griff ich nach den Schwänzen, erst mit der rechten, dann mit beiden Händen. Alisha verteilte Kondome unter den Männern, die sie aber erst noch in der Hand hielten, während ich sie der Reihe nach wichste. Dann zog der erste von ihnen, es war der Raucher vom Eingang vorhin, einen Gummi über und schob seinen dicken, prall geäderten Penis zwischen meine Lippen. Es gab kein Zurück mehr. Ich war freigegeben. Die Orgie begann.
Ab diesem Moment verlor ich jegliches Zeitempfinden. Schwänze drängten sich in meinen Mund und meinen Hals, Hände griffen mich am Kopf, hielten meine Wangen, während ich oral gefickt wurde. Derbe Worte mischten sich mit Lauten des Genusses, ich wurde angefeuert und beleidigt, erniedrigt und erhöht. Finger rutschten zwischen meine Schenkel, drangen in meinen After ein, schlugen klatschend auf meine Pobacken und zogen an meinen Brustwarzen, gaben mir ...
... Backpfeifen und drückten meinen Mund zusammen. Mehrmals musste ich würgen, während mir der Speichel in schaumigen Strömen das Kinn hinabquoll und meine Dessous durchnässte.
Den Männern gefiel es, sie lachten und stöhnten und kommentierten jeden Stoß zwischen meine Lippen mit deftigem dirty talk. Thomas und der Raucher standen ganz klar auf rauen Sex, so hart wie sie mir den Mund fickten. Joachim und der Schnauzbärtige gingen es ruhiger an, schoben mir dafür ihre Schwänze immer wieder tief in die Kehle hinein. Auch die beiden Zuschauer waren immer näher gerückt, so dass ich irgendwann -- nach einem Zeichen meiner Herrin -- auch ihre Schwänze erst in die Hände, dann zwischen die Lippen gedrückt bekam.
Und Alisha? Sie lehnte an einem Sessel, hatte ein Bein auf die Armlehne gestellt und masturbierte leidenschaftlich zu der Show, die sie von mir geboten bekam. Das wiederum feuerte die anwesenden Männer noch stärker an, es mir zu besorgen. Schon bald begann mir der Kiefer zu schmerzen, so erbarmungslos ließ mann mich lutschen und saugen. Ich versuchte immer wieder, durch den Einsatz meiner Hände und meiner Zunge, meine strapazierte Muskulatur zu entspannen, aber es war vergebens. Der Kreis der Männer um mich war so eng geworden, ihre geile Gier nach meinem Mund so ausufernd, dass es keine Pause für mich gab.
Oder fast.
+++
„Hierher, Schlampe!"
Alisha riss mich aus meinem Fellatio-Marathon, nicht nur durch ihren scharfen Ruf, sondern auch durch einen harten Zug an der Leine. ...