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Im Zentrum der Begierde
Datum: 13.01.2021, Kategorien: Sonstige,
... schloss meine Augen und gab mich meiner schmutzigen Fantasie hin, die darin bestand, dass Elena und ich es heftig miteinander trieben, während Hendrik uns über Skype zuschaute. Fast bedauerte ich, dass ich ihn nicht kennenlernen würde. Aber letztendlich war es gut, denn so würden meine Freundin und ich ungestört bleiben. Mir kam eine Idee. Sie war reichlich versaut und vermutlich verstieß sie gegen die Straßenverkehrsordnung. Doch in meiner derzeitigen Verfassung konnte es gerade nicht versaut genug sein. Ohne länger darüber nachzudenken, stieg ich aus dem Auto, öffnete den Kofferraum und holte meinen Massagestab aus der Reisetasche. Erst als ich wieder auf dem Fahrersitz Platz nahm, bemerkte ich, dass ich meine Hotpants weder hochgezogen noch die Knöpfe geschlossen hatte. Nun brauchte ich mich auch nicht länger fragen, warum der Typ im Auto hinter mir seine Augen schon weit aufgerissenen hatte, noch bevor ich meinen Lustquirl überhaupt herausgeholt hatte. Egal. Im Rückspiegel konnte ich erkennen, dass er zu mir schaute. Damit er sich wieder abregte, massierte ich mir zunächst meinen Schulterbereich. Dann aber konnte ich keine Rücksicht mehr auf andere nehmen und drückte den vibrierenden Kopf an den Ort, wo ich ihm am nötigsten brauchte. Das war gut, aber noch lange nicht perfekt. Selbstverständlich wusste ich, wie es noch viel besser werden könnte, aber eine gewisse Schamgrenze besaß selbst ich. Eine Minute später musste ich feststellen, dass sie nicht da lag, wo ich ...
... sie vermutet hatte. Und zwar genau in dem Moment, als ich meine Pants inklusive des völlig durchnässten Strings auszog, was sich aufgrund der Enge und meines verschwitzen Körpers als gar nicht so einfach herausstellte. Dann aber hatte ich es geschafft und breitete das Handtuch unter meinem Hintern aus, bevor ich mich wieder hinsetzte. Links und rechts hatte ich keine Zuschauer, aber der Typ im Auto hinter mir klebte nun mit seiner Nase an der Windschutzscheibe. Hoffentlich kam er nicht auf die Idee, auszusteigen, um sich die nackten Tatsachen aus der Nähe anzuschauen. Er war einfach nicht mein Typ. Für mich gab es nun kein Halten mehr. An meiner blanken Pussy konnte mein Sexspielzeug endlich seine ganzen Qualitäten ausspielen. Es dauerte nicht allzu lange bis ich kam. Allerdings konnte ich meinen Körper gut genug einschätzen, um zu wissen, dass dies eher noch zum Vorspiel gehörte. Ich rutschte noch tiefer nach unten und hob meine Beine etwas an. Möglicherweise war das der Grund, warum ich erst durch lautes Hupen realisierte, dass sich die Autos vor und neben mir bereits wieder in Gang gesetzt hatten. Das war aber mal ganz schlechtes Timing. Sagte ich schon, dass ich Stop-and-go hasste? Natürlich war ich als Frau multitaskingfähig, aber mich gleichzeitig um den Verkehr und meine Befriedigung zu kümmern, brachte selbst mich an meine Grenzen. Vermutlich lag es auch an der Hitze. Noch bevor ich meinen zweiten Höhepunkt erleben durfte, konnte ich das erste Mal seit langer Zeit ...