1. Wenn das Ende den Anfang löscht


    Datum: 15.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... versucht.
    
    Augenblicke später bekommen Valentina und ich auch unsere Dusche ab und ich fühle das Shirt nass auf der Haut kleben. Meine Tochter nimmt die Herausforderung an und keine zwei Minuten später haben wir allesamt keinen trockenen Faden mehr am Leib. Ich habe mich redlich an dem Unfug beteiligt, weil das ein wenig von all dem ablenken konnte, was soeben vorgefallen ist.
    
    „Denkt ihr eigentlich daran, dass wir wieder ins Hotel zurückmüssen? In diesem Zustand!" gebe ich in einer kurzen Pause zu bedenken.
    
    Yvette kichert und ich erkenne, dass Nora ihr Haar mit beiden Händen auswringt.
    
    „Bei dem Wind trocknen die Klamotten ohnehin rasch! Und kalt ist es ja auch nicht!"
    
    „Wir könnten schwimmen gehen!" ruft Valentina plötzlich.
    
    „Übertreiben sollten wir aber auch nicht! Dann wird das Zeug nie trocken! Außerdem gehe ich bestimmt nicht zur Gänze in das dunkle Wasser!"
    
    „Die Sachen können wir da hinten hintun!" meint sie und deutet auf die Umrisse eines Baucontainers. „Bis wir wieder aus dem Wasser sind ist alles wieder trocken!"
    
    „Du meinst wir gehen da nackt hinein?"
    
    Alle drei Köpfe drehen sich schlagartig in meine Richtung.
    
    „Tut, was ihr nicht lassen könnt!" meine ich. „Ich gehe inzwischen ein Stück weiter!"
    
    „Oh nein Toni! Du kommst schön mit! Kneifen gilt nicht!"
    
    „Es ist ohnehin so dunkel, dass man nichts erkennen kann! Ich weiß ohnehin nicht, ob ich mich da wirklich reintraue!"
    
    Die Drei plappern so aufgeregt durcheinander, als ob diese Idee ...
    ... das Beste wäre, was ihnen jemals eingefallen ist!"
    
    „Ich habe irgendwo gelesen, dass das verboten ist!" werfe ich ein.
    
    „Wir sind nicht mehr in der Hotelanlage! Jetzt komm schon!"
    
    Valentina ist bereits losgestartet und die beiden anderen folgen ihr. Ich bleibe diskret zurück, vergrößere den Abstand zu dem Container sogar ein Stück.
    
    „Toni, was ist los mit dir?"
    
    „Macht ihr mal und ich komme dann nach!"
    
    „Hast du etwa Angst vor uns?" gackert Nora. „Wir sind doch nicht mehr im Kindergarten."
    
    Ich nähere mich schließlich zögerlich und wäre dabei um ein Haar über ein Knäuel aus verbogenem Draht gestolpert. Während ich meinen Fuß aus der kleinen Falle befreie, kann ich die schemenhaften Umrisse der Mädchen hinter der Rückseite des Containers erkennen. Sie kichern lautstark und ihre nassen Klamotten rascheln.
    
    "Keine Angst, du wirst uns schon nichts wegkucken!" lacht Valentina und Nora meint:
    
    "Es ist so dunkel, dass man doch überhaupt nichts erkennen kann!"
    
    Das ist ein natürlich übertrieben, denn ich bemerke das Leuchten von weißer Unterwäsche auf den gut sichtbaren Silhouetten der Drei. Vor allem Yvettes helle Beine zeichnen sich trotz des schwachen Lichts unverkennbar ab und der Umriss eines schmalen, dunklen Höschens spannt sich um Valentinas Hüften.
    
    "Ich bete, dass mich da im Wasser nichts berührt!" stößt Nora hervor und öffnete ihren Bh.
    
    Die Warzen schweben als dunkle Kreise auf den schwach schimmernden Brüsten durch die Luft.
    
    An der Rückwand des ...
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