1. Wenn das Ende den Anfang löscht


    Datum: 15.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schneller. Sie schrubbt auf und ab, spießt sich auf und ihr feuchter Kanal schein immer lustvoller auf den Eindringling zu reagieren. Ihr Kopf sinkt nach vorne, Haarspitzen kitzeln meine Brust und Valentina jammert lustvoll, wenn ich an den Warzen ziehe.
    
    Bald reitet Valentina wie auf einem bockenden Pferd, quietscht und schnauft. Wie besessen treibt sie meinen Pfahl so tief in ihr Inneres, dass ich nicht sagen kann, ob die Laute aus dem Mund von Lust oder Schmerz verursacht werden. Ihr Hintern klatscht gegen meine Schenkel und die Brüste fliegen förmlich auf und ab. Manchmal hält sie kurz inne, verändert den Winkel und lässt dann durch lustvolles Wimmern erkennen, dass es sich so besser anfühlt.
    
    „Mir kommt´s gleich, Toni!" quietscht sie irgendwann, reißt meine Hand von einer Brust weg zwischen ihre Schenkel und drängt sich dem Fingern entgegen.
    
    Und so fühle ich die heftigen Kontraktionen der Vagina, höre ihre leisen Schreie und spüre den kleinen, festen Wulst, der immer wieder meinen Daumen rammt.
    
    Ich habe jedes Zeitgefühl verloren. Ist eine Minute vergangen, fünf, oder zehn? Der Versuch scheitert, mir Nora oder Yvette vorzustellen, die nun in meinem Schoss explodieren, deren nasse, heiße Mösen nicht genug davon bekommen können bis weit in die Tiefe aufgespießt zu werden. ...
    ... Aber was hätte das letztendlich gebracht? Es ist und bleibt Valentina, es ist ihr befreiter Schrei, ihr nasses, zuckendes Geschlecht und ihre Fingernägel, die sich jetzt in meine Haut bohren.
    
    Fast wahnsinnig vor Entsetzen und Lust schreie ich auf, als würde mich der Höhepunkt in Stücke reißen. Mit der Wucht und dem großartigen Spektakel eines Vulkanausbruches, der oft aber auch so viel Leid mit sich bringt, pumpe ich in die immer noch auf mir tanzende, zitternde Röhre. Es will einfach nicht aufhören, einen Schwall nach dem anderen jagt aus mir hervor, bis unsere immer noch verschmolzenen Körpermitten von der Mixtur unserer Säfte überschwemmt sind.
    
    „Angeblich passiert das nicht oft, dass es bei einer Frau schon beim ersten Mal klappt!" flüstert sie wenig später.
    
    Wir liegen nebeneinander im Sand und Valentina streichelt durch mein feuchtes und von den feinen Körnern verklebtes Haar. Ich bin unfähig zu sprechen oder irgendeine Regung von mir zu geben.
    
    „Aber das hätte mir auch nichts ausgemacht! Wir werden uns ja wiedersehen!" meint sie verträumt „Vielleicht sogar wenn wir wieder zurück in Deutschland sind!"
    
    Sie kann wahrscheinlich nicht sehen, dass mir Tränen über das Gesicht laufen. Und wahrscheinlich bemerkt Valentina auch nicht, dass ich schwach den Kopf schüttle.
    
    ENDE 
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