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Diesmal war es ihr etwas mulmig zu Mute.
Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch
... zärtlich klatschte seine Hand auf ihren Hintern. Allmählich steigerte er die Intensität und sie spürte ein vermehrtes brennen. Auch wenn es wehtat, so war es auszuhalten. Nach ungefähr einer Viertelstunde und einigem Schluchzen sagte er „Los aufstehen. Jetzt kommen wir zum Hauptteil. Sie kam wieder auf die Beine und stellt sich aufrecht hin. Der Faltenrock fiel wieder nach unten und verdeckte wieder die Strafffläche. Der Direktor stellte ihr den Sessel hin und befahl ihr, sich mit den Händen an der Lehne festzuhalten und den Hintern nach hinten hinauszustrecken. Während sie da stand ging er zur Tür, öffnete diese und sie hörte wie er mit Frau Schneider sprach. Dann vernahm sie hinter sich die Schritte einer Frau. Als sie kurz nach hinten lugte, sah sie Frau Schneider. Als nächstes bemerkte wie Frau Schneider mit Sicherheitsnadeln ihren Faltenrock hochsteckte, so dass ihr Arsch frei lag. „Die also auch. Dachte sie sich. Andererseits, war ja eigentlich klar dass die Sekretärin etwas wissen musste.“ Frau Schneider tätschelte ihr sogar den Hintern und flüsterte ihr zu „Zähne zusammenbeißen Mädchen. Es dauert nicht mehr lange:“ Danach verließ sie wieder den Raum. Der Direktor ging hinter ihr in Position. „Du wirst jetzt deine Strafe von 12 Schlägen erhalten. Zählen Sie laut mit und bedanken Sie sich für jeden Schlag". Die Strafe kam schnell über Sie. Der Rohrstock biss fürchterlich. Sie konnte den Schmerz kaum aushalten und sie begann, wenn sie das Pfeifen in der Luft hörte, weg ...
... zu zucken. „Wenn du das nochmal machst, bekommst du fünf Hiebe extra. Stell dich deiner verdienten Strafe du verwöhntes Früchtchen.“ Weiter ging es. Beim 11ten Schlag zuckte sie wieder. „So jetzt sind es dann 17 Schläge. Das hast du nun davon.“ Bei all dem Schmerz, empfand sie seltsamerweise eine Erregung. Eine Erregung die mit Dauer der Bestrafung sogar zunahm. Öfters als einmal hatte sie davon geträumt hart genommen zu werden. Von einem älteren Herrn erzogen und bestraft zu werden. Aber das es so Wirklichkeit wird hätte sie nicht gedacht. So gesehen war die Erhöhung der Strafe zwar schlimm, aber irgendwie auch lustvoll. Sie spürte wie die feucht wurde. Der Direktor fuhr mit der Ausführung der Bestrafung fort. Er brannte ihr die letzten drei buchstäblich auf den Arsch. Sie schrie spitz auf. Als sie „siebzehn-Danke“ hervorgepresst hatte, sagte der Direktor „Bleib in der Position. Du hast jetzt deine Strafe für dein Fehlverhalten in der Geographiestunde erhalten. Jetzt zu dem Bericht von Frau Adelheit.“ Bei diesen Worten umkreiste er sie. „Mir ist bewusst, dass es hier einen Mangel an Jungs gibt und dass bei Mädchen deines Alters die Hormone erwachen. Was hast du dazu zu sagen?“ Sie schluchzte noch immer vor sich hin. Zu lange gezögert, sie hörte das Fauchen des Stocks und spürte das anschließende Brennen. „Rede Mädchen“ befahl ihr der Direktor. Es war ihr unglaublich peinlich, aber die Situation machte sie auch scharf. Es erfüllte sie mit Geilheit so vor einem fremden älteren ...