1. Diesmal war es ihr etwas mulmig zu Mute.


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Mann zu stehen und über ihre intimsten Wünsche befragt zu werden. Sie stammelte „ich, ich,--- ich kann es nicht sagen Herr Direktor.“
    
    „Aha, also stimmt es dass du eine Lesbe bist. Ja?“
    
    „Nein, so ist es nicht. Ich meine so kann man es nicht sagen.“
    
    Wieder verpasste er eine mit dem Rohrstock.
    
    „Ich bin mir sicher dass du eine kleine Perverse bist. Los jetzt rede schon. Oder muss ich es aus dir herausprügeln?“
    
    Wieder Schweigen und Schluchzen. „bitte nicht“ stammelt sie. Aber der Direktor war unerbittlich und verpasste ihr zwei weitere, scharfe Stockhiebe. „Rede endlich“ Er spürte das sie nahe am Zusammenbruch war. „Jetzt nur nicht nachlassen“ dachte er sich. Ein weiteres „bitte nicht“ kam aus ihrem Mund. Als Antwort erhielt sie weiter fünf Schläge. Dann war es soweit. Sie sammelte sich und nahm ihren Mut zusammen.
    
    „Ja Herr Direktor. Ich habe mit Vicky geknutscht. Bitte sagen Sie niemanden etwas. Bestrafen Sie mich. Lassen Sie mich leiden und -“ sie machte eine Pause, die Worte steckten ihr förmlich im Hals „und wenn es ihnen gefällt, ficken Sie mich anschließend. Sie können mich vollspritzen. Ich nehme die Pille.“ Aber noch war es nicht zu Ende für sie. „Und, hat Victoria dich auch anal verwöhnt?“ wollte er wissen. Wieder übermannte sie die Scham. Woher wusste er nur, dass es ihr am besten gefallen hatte als Vicky sie an der Rosette geleckt hatte? Sie presste fest die Lippen zusammen und schwieg. „Noch immer bockig wie?“ hört sie den Direktor sagen. Als nächstes ...
    ... vernahm sie das Fauchen des Stocks. Ohne Pause zog er ihr zehn Hiebe über den schon ramponierten Arsch. Sie konnte nicht umhin zu zucken und sich zu winden. Sie schrie jedes Mal auf. Zuerst war es ihr peinlich gewesen einen solchen Lärm zu verursachen, aber darauf achtete sie nicht mehr. Sie wollte nur mehr das es bald vorbei war. „Ja, ja. Stimmt sie hat mich hinten geleckt.“ Wieder ein Hieb. Diesmal voll durchgezogen. Sie musste sich vor Schmerz aus der Strafposition aufrichten. „Ob es dir gefallen hat will ich wissen.“ Sie rieb sich im Reflex verbotener weise den Hintern. „Ja Herr Direktor. Es hat mir gefallen.“ Er blickte sie an und er war zufrieden. Während er sie streng ansah sagte er „genug für heute. Geh jetzt und mach deine Kleidung im Sekretariat zu recht bevor du auf dein Zimmer gehst.“ Sie machte mit ihrem verheulten Gesicht einen kurzen Knicks und verließ das Zimmer Richtung Sekretariat. Frau Schneider blickte sie verständnisvoll an. „Sehr schlimm gewesen? Es hat sich jedenfalls so angehört. Komm Annika ich helfe dir.“ Sie stand auf und kam auf sie zu. Als die Sicherheitsnadeln entfernte strich sie ihr sanft über den geschundenen Hintern. „Ganz schon was abbekommen Mädchen.“ Annika konnte nichts sagen und schluchzte nur. Sie war hin und her gerissen zwischen Scham, Wut und Erregung. Die Berührungen der Frau taten ihr gut. Auch wenn es physisch schmerzte. Frau Schneider drehte sie zu sich um und nahm sie in den Arm. Das fühlte sich für die junge Frau unendlich gut ...
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