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Die Undercover-Ermittlerin
Datum: 16.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,
... schwarzen Tanga und meinen hohen verruchten High-Heels stehe ich vor Rafael. Sein Kompliment lässt mein Herz noch einmal etwas höher schlagen, während ich den lüsternen, fast schon verzehrenden Blick auf meinem halbnackten Körper genieße. Zu meiner eigenen Überraschung genieße ich sein offenkundiges Interesse sogar so sehr, dass ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekomme. „Danke Rafa. Ich komme jetzt zu dir ins Bett und dann reden wir" hauche ich ihm zufrieden zu und mit klackernden High-Heels und seinem auf mir fixierten Blick gehe ich langsam zu ihm. Als ich das Bett erreiche halte ich kurz inne, bevor ich auf allen Vieren und nur mit meiner Unterwäsche und High-Heels bekleidet auf das Bett krabble, bis ich auf den Unterarmen abgestützt neben ihm zum Liegen komme. „Gefalle ich dir?" frage ich nach ein paar Sekunden der absoluten spannungsgeladenen Stille, nachdem ich neben ihm zum Liegen gekommen bin. „Oh Gott...jaaaaaaa" sagt er sofort wie aus der Pistole geschlossen und blickt mich mit seinen dunklen, funkelnden Augen erstmals wieder intensiv an. Wieso auch immer lösen seine Worte eine Woge der Zufriedenheit in mir aus und ich kann es nicht unterdrücken, dass mir augenblicklich sehr warm wird und dabei meine Wangen garantiert etwas an Farbe gewonnen haben. Kurz überlege ich, wie ich weitermachen soll ohne die gerade entstehende Stimmung zu ruinieren. „Hast du sowas hier schon mal mit einer Frau erlebt?" frage ich ihn sanft und berühre daraufhin seine ...
... Schulter von der ich abwärts über seine Brust streiche. Erst spüre ich, wie er sich ganz kurz bei meiner Berührung verkrampft, doch dann entspannt er sich merklich. „Nein. Meine Mutter hat uns schon sehr früh verlassen und mein Vater ist nicht so nett zu den Frauen, wie du auch schon mitbekommen hast. So ist es einfach sehr schön" sagt er mit trauriger Stimme und für einen Moment denke ich, dass ich in seinen dunklen Augen eine Träne erahnen würde. „Oh das tut mir Leid. So ein attraktiver junger Mann wie du sollte nicht so aufwachsen müssen. Was kann ich denn für dich tun, damit du dich etwas besser fühlst?" frage ich ihn mit verführerischer Stimme, während meine Hand inzwischen den unteren Teil seines Bauches sanft durch sein Shirt streichelt. „Mhhhh...ich weiß nicht" flüstert er leise nachdenklich und ich weiß, dass er sich nicht traut seine Wünsche laut auszusprechen. „Komm schon Rafael, wir sind ganz alleine hier. Entspann dich etwas und sag mir was du dir wirklich wünschst" hauche ich im ganz zärtlich entgegen. „Mandy, bitte nicht falsch verstehen. Ich will einfach die Nähe und Liebe einer Frau spüren in ihrer absolut nackten Reinheit...verstehst du?" sagt er mit vor Schamgefühl roten Wangen. Kurz lasse ich seine Worte sacken, als ich den jungen unsicheren Mann neben mir anschaue. „Er ist tatsächlich so unschuldig und wurde immer von seinem Vater unterdrückt. Und alles was er will ist etwas Zuneigung....naja und Nacktheit" geht es mir durch meinen Kopf mit ...