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Die Undercover-Ermittlerin
Datum: 16.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,
... doch dann schaut er mich mit seinen dunklen, so traurig wirkenden Augen intensiv an und nickt mir kurz zustimmend zu. Mit langsamen Schritten geht er an mir vorbei. Kurz vor dem Bett stoppt er nochmals und zieht seine Schuhe und Mantel aus. Nur noch in seinem Shirt und Hose bekleidet schwingt er sich auf das knarrende Bett und schaut gespannt zu mir. Mit klopfendem Herzen wende ich mich kurz von ihm ab und drehe ihm so meinen knackigen Hintern zu, den er nun wieder in seiner ganzen Pracht bewundern kann. Noch immer zittert meine Hand, als ich die Türklinke schnappe und die Tür sanft ins Schloss fallen lasse. Jetzt sind der junge Sohn des gesuchten Schwerverbrechers und ich alleine in einem Stundenhotel. „Puh ganz ruhig Mandy. Du hast jetzt drei Stunden Zeit diesem unsicheren jungen Mann alles zu entlocken was du benötigst um seinen Vater hinter Gittern zu befördern. Ich muss ihn nur etwas auflockern. Hmm, am Besten plaudern Männer doch, wenn sie etwas erregt sind und bei ihm brauch ich ja noch nicht mal alle Register ziehen" geht es mir in Sekundenbruchteilen durch meinen Kopf, während sich ein verführerisch teuflischer Plan in meinem Kopf formt. Ein letzter tiefer Atemzug, ein letzter Gedanken an meinen Mann und Kind und dann drehe ich mich zu ihm mit einem verführerischen Lächeln um. „Ach Rafa, jetzt sind wir ja ganz alleine. Kein aufdringlicher Kellner, keine anderen Typen und ganz besonders nicht dein Vater. Weit und breit niemand außer wir Beide, alleine ...
... in diesem Hotelzimmer" hauche ich ihm sinnlich zu. Währenddessen spiele ich mit dem seitlichen Reißverschluss meines engen schwarzen Kleides, welchen ich ganz langsam beginne nach unten zu ziehen. Mit großen Augen starrt Rafael zu mir, der seinen Blick gar nicht von mir lösen kann, als mehr und mehr meiner noch in einem Spitzen-BH eingepackten vollen Brüste zum Vorschein kommt. „Vielleicht lockert dich das etwas auf mir mehr von dir und deiner ach so bösen Familie zu erzählen" rede ich weiter mit sinnlich, rauchiger Stimme und ziehe meinen Reißverschluss wie in Zeitlupe immer tiefer, sodass inzwischen mein flacher, trainierter Bauch zum Vorschein kommt. „Du...du...du...musst das nicht tun" stottert Rafael voller Nervosität ohne seinen Blick auch nur ein einziges Mal von meinem immer freier werdenden Körper abzuwenden. „Shhhh mein Kleiner, genieß einfach den Anblick, okay? Ich gebe dir etwas und dann gibst du mir etwas" antworte ich ihm, wobei ich mir lasziv über meine vollen Lippen lecke. Inzwischen kann ich auch schon deutlich eine Ausbeulung in seiner engen Hose sehen, die mich ein klein wenig Stolz macht und merkwürdigerweise auch etwas erregt. „Du..du...du bist so verdammt schön Mandy" sagt er nun mit etwas festerer Stimme, als mein Kleid endgültig geöffnet zu Boden gleitet. Nun in meiner ganzen Pracht, lediglich in einem dünnen schwarzen Spitzen-BH bekleidet, durch den meine dicken, leicht erregten Nippel deutlich sichtbar sind, einen Hauch von nichts an ...