1. Wie das Leben so spielt - vierundzwanzigster Teil


    Datum: 21.01.2021, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Fetisch

    Kapitel 29
    
    Das Taxi stand schon vor der Tür. Auf zu Hans. Der Wagen fuhr vor und seine Frau erwartete mich an der Pforte. „Pünktlich wie immer! Ich habe es gewusst.“ „Was ist denn so dringend, du geile Schlampe?“ Helles Gelächter. „Mein Seelenheil.“ „Das ist ein Grund, für den du mich auch mitten in der Nacht wecken kannst.“ Sie stutzte. „Ehrlich?“ „Ja klar. Wenn ich bei existenziellen Problemen helfen kann, dann mache ich, was immer in meiner Kraft steht.“ „Komm erst mal rein.“ Ich folgte ihr in ihre Gemächer. Hilde stand schon da und fragte, was sie servieren dürfe. „Erst mal Kaffee für mich, bitte.“ Ihrer Chefin auch.
    
    Bis der Kaffee kam, saß sie schweigend und nachdenklich da. Dann gab sie sich einen Ruck. „Ich möchte dir Gudrun abkaufen.“ „Ich kann Gudrun nicht verkaufen. Sie ist ihr eigener Herr. Sie arbeitet für mich und wir haben beide was davon. Das ist alles.“ „Ja. Aber sie sagt mir, daß sie dich nicht im Stich lassen will, weil du so viel Vertrauen zu ihr hattest. Sie könne also nicht zu mir kommen. Das will ich ändern.“ Was war denn da los? Da musste ich erst mit Gudrun reden. „Ist Hans da?“ „Ja. Mein Mann ist oben – wie meistens.“ „Dann werde ich den jetzt mal besuchen. Warte bitte auf mich. Es wird zwischen einer halben und einer Stunde dauern.“ „So lang? Was willst du denn von ihm?“ „Das geht dich im Moment noch nichts an. Ich sag dir Bescheid, wenn ich wiederkomme.“
    
    Ich stieg die Treppe hinauf. Bisher war ich noch nie im Reich von Hans, aber ich würde ...
    ... ihn schon finden. Tatsächlich hörte ich Musik hinter einer Tür und klopfte. Hans machte auf, begrüßte mich freudig und fragte, ob ich mit seiner Alten schon fertig wäre. Das verneinte ich und bat ihn, mich telefonieren zu lassen. Als er meinte, daß ich das doch auch von unten hätte tun können, beschied ich ihm, daß ich ohne die Ohren seiner Frau reden wollte. Er war höchst amüsiert und zeigte mir den Anschluß im Nachbarraum. Ich solle mich so lange aufhalten, wie mir beliebe. Anruf bei Gudrun. Glücklicherweise war sie zu Hause.
    
    „Hallo Gudrun! Wie geht’s dir?“ „Bestens! Katharina bucht mich fast jeden Tag! Ich habe einige Umschläge für dich hier.“ Halleluja. „Katharina will mir Geld geben, damit sie dich für sich alleine hat. Ich habe ihr gesagt, daß ich dich nicht verkaufen kann, weil du dein eigener Herr bist. Was soll ich tun?“ „Katharina braucht mich. Das kann ich dir nicht im einzelnen erklären, aber es hat was mit der Vergangenheit zu tun. Und ich brauche sie auch. Es hat sich da so was wie eine Seelenverwandtschaft ergeben. Aber ich will dich auch nicht im Stich lassen. Du hast geholfen, ohne zu fragen. Das vergesse ich dir nie.“ „Danke. Ich fand das selbstverständlich. Ich helfe, wenn ich kann - und das habe ich auch jetzt vor. Du kennst die Lage besser als ich und ich frage dich daher noch mal: was soll ich tun?“
    
    „Katharina ist reich. Ihr Mann ist nur deshalb, was er ist, weil sie die Kohle hat. Nimm ihr richtig Geld ab und dann streich mich aus deiner Kartei, ...
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