Wie das Leben so spielt - vierundzwanzigster Teil
Datum: 21.01.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Fetisch
... aber nicht aus deinem Gedächtnis.“ „Das würde ich ohnehin nie tun. Wieviel soll ich ihr denn abnehmen?“ „Ich weiß ja nicht, was du für mich da ausgehandelt hast. Aber einen Jahresgewinn würde ich schon rechnen.“ Plumps. Ein Jahr mal ihre Konditionen abzüglich dem, was Gudrun bekam – eine runde Viertelmillion. „Mach mal die Umschläge auf und zähle nach.“ Gudrun verschwand für ein paar Minuten und kam dann wieder an den Hörer. „Unglaublich. Da sind ja fast zwölftausend Mark drin.“ Das passte. „Ok. Wenn du bis morgen abend nichts von mir hörst, dann kannst du das Geld behalten und ich werde dich nicht mehr buchen, bis zu dich von alleine wieder zur Verfügung stellst. Sollte Katharina sich quer stellen, dann sag ich dir Bescheid und mir muß was anderes einfallen. Gut?“
„Soviel kann ich nicht annehmen!“ „Ich will es so haben und du weißt, daß ich im Zweifelsfall in der Lage bin, das auch durchzusetzen.“ „Peter, ich weiß nicht, wie ich mich bedanken soll!“ „Alles ist gut. Aber sage Katharina nie etwas davon! Das ist deins!“ „Nun gut. Wenn du meinst.“ „Meine ich. Wenn du bis morgen abend nichts hörst ist alles in Butter. Dann melde ich mich irgendwann wieder, wenn es meine Zeit erlaubt. Ich wünsche dir für die Zukunft alles erdenklich Gute!“ „Gut, Peter. Wir werden sehen. Auf Wiedersehen.“ Sie hatte aufgelegt.
Ich bedankte mich bei Hans und stieg wieder nach unten. Katharina schaute mich erwartungsvoll an. „Gudrun hat mir bestätigt, daß ihr ein besonderes Verhältnis habt. ...
... Auf der anderen Seite ist sie mir dankbar, weil ich ihr geholfen habe, als kein anderer es tat. Sie sagt, ich soll dir einen Jahresgewinn abnehmen. Das wäre angemessen. Hast du Einwände?“ Sie schluckte. Man sah, wie ihr Hirn arbeitete. „Das wären so ungefähr dreihunderttausend, falls ich mich nicht erheblich verrechnet habe.“ „Ich bin zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen.“ „Viel Geld.“ „Stimmt. Aber ich kann sie dir auch weiter tageweise schicken. Das wird nicht billiger.“
Sie stand auf und verschwand. Fünf Minuten später stand sie mit einem Scheck in der Hand vor mir. „Nimm.“ Ich nahm, schaute drauf, stand auf und verbeugte mich. „Das ist mehr als großzügig. Herzlichen Dank.“ „Nur wegen dir und ihr bin ich die Schatten der Vergangenheit losgeworden. Wir wollen Freunde bleiben.“ „Das werden wir. Wann immer was ist, ruf mich an. Und bevor wir jetzt zu ernst werden, hätte ich gerne ein Glas Pisse aus Hildes Fotze.“ Große Heiterkeit. „Hilde! Zweimal Fotzenpisse für mich und Peter!“ Hilde kam mit Gläsern aus der Küche, strahlte uns an, hob das Röckchen und ließ aus ihrer nackten Fut die herrlich gelbe Flüssigkeit in die Gläser laufen. Dann warf sie mir eine Kusshand zu und verschwand wieder.
„Prost Katharina!“ „Prost, Peter!“ Wir tranken. Kaum waren die Gläser leer, klingelte es an der Haustür. „Nanu – ich erwarte keinen Besuch!“ „Das ist Heike. Ich hatte sie gebeten, hier vorbeizukommen, wenn sie ihre Termine abgearbeitet hat, denn wir haben noch was zu erledigen.“ „Was ist ...