1. Wie das Leben so spielt - vierundzwanzigster Teil


    Datum: 21.01.2021, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Fetisch

    ... jetzt mit Gudrun?“ „Hol Heike an der Tür ab und ich rufe Gudrun an.“ Sie stieg die Treppe empor und ich ging schnell zum Telefon. Gudrun war sofort am Apparat. „Hallo Gudrun. Ich noch mal. Alles ist in Ordnung. Katharina hat gezahlt. Sei bitte so gut und schick mir einen Brief mit deiner Bankverbindung.“ „Danke! Aber wieso Bankverbindung?“ „Weil du noch was bekommst. Verdientermaßen. Und jetzt muß ich Schluß machen. Katharina wird dich nachher anrufen und dann könnt ihr eure persönlichen Absprachen treffen. Machs gut! Bis bald!“
    
    Sekunden später erschien Katharina wieder. „Heike wartet im Auto. Sie will dich nicht stören.“ „Braves Kind. Aber es ist gut, daß sie da ist. Ich muß noch einiges unter Dach und Fach bringen. Kann ich im Moment noch was für dich tun?“ „Naja … ich hatte schon gehofft, daß wir noch eine Runde ficken!“ „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich bin ja nicht aus der Welt und dich geile alte Sau fick ich immer wieder gerne.“ „Nicht so was junges wie Hilde?“ „Du hast sie nicht mehr alle. Ich steh auf alte Fotzen und du weißt das. Wir sehen uns wieder. Garantiert. Ok?“ „Na gut. Dann gehe deinen Verpflichtungen nach. Bis bald, mein Lieber!“ „Bis bald, Katharina!“ Wir küssten uns, sie griff mir spielerisch an den Schwanz und dann ging ich. Sehr zufrieden. Auf dem Scheck stand eine halbe Million.
    
    Kapitel 30
    
    „Laß uns zu Michael fahren.“ Sie fuhr los. Dann erzählte ich ihr von Hedwiga und daß es mich schwer erwischt habe. „Willst du mich verlassen, Herr?“ ...
    ... „Um Gottes willen – nein! Nie! Du bist meine Sau und bleibst meine Sau. Und ich ficke ja auch bisher andere Fotzen. Das Einzige, was ich möchte, ist, daß du, Corinna und sie zusammentrefft, um festzustellen, ob ihr euch so sympathisch seid, daß wir Hedwiga in unseren Bund aufnehmen können. Wenn das nicht klappt, dann werde ich sie zwar oft besuchen, aber nur so, daß die Arbeit nicht leidet und du schon gar nicht. Du bist meine Beste und bleibst das auch.“ Sie atmete auf. „Danke, Herr!“
    
    Bei Michael war fast nichts los, wie das an Wochentagen öfter mal der Fall ist. Corinna saß auf der Terrasse und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Auch ihr erzählte ich die Geschichte. „Na klar schau ich mir die Fotze an. Wenn sie dich so beeindruckt hat, dann muß da mehr dran sein als nur Fett.“ Alles klar. Also ließ ich Heike meinen Abendtermin absagen, rief dann bei Hedwiga an und sagte ihr, daß wir kämen. Sie war hocherfreut, daß ich derart schnell mein Vorhaben in die Tat umsetzte. Wir verabschiedeten uns von Michael und Sabine, versprachen, daß es beim nächsten Mal wieder länger wird und fuhren. Zwanzig Minuten später klingelten wir bei Hedwiga.
    
    Die Aufzugtür ging auf und sie stand da nackt in ihrer ganzen Pracht und begrüßte uns. Heike und Corinna bewunderten mit vielen Ahs und Ohs die herrliche Aussicht, zogen sich wie ich aus und dann nahmen wir auf bequemen, gepolsterten Holzsesseln in der Abendsonne Platz. Hedwiga bot uns was zu trinken an – wir nahmen das Übliche. Heike ...
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