1. Verhext, ein (trans)erotisches Märchen


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... als Julia seinen bloßen Hintern mit einem Lederpaddel bearbeitete. Nach zehn schnellen Schlägen war jedoch schon Schluss. Sie hatte auch nicht allzu hart zugeschlagen, nur so, dass es gut zu spüren war.
    
    Befriedigt stellte sie fest, dass ihr Delinquent eine Erektion hatte. Sie tat allerdings so, als habe sie nichts bemerkt, sondern löste die Fixierung und herrschte Dennis an, sich mit dem Anziehen zu beeilen und schickte ihn, als er fertig war, zu Jörg ins Zimmer.
    
    Die beiden schauten einen Film und unterhielten sich dabei. Über die Bestrafung schwieg Dennis, es war ihm zu peinlich. Wenn er es zu Sprache gebracht hätte, hätte er erfahren, dass auch Jörg häufig Schläge auf den Hintern bekam.
    
    Um zehn Uhr musste Dennis seinen Freund verlassen und radelte zu seiner Unterkunft. Unterwegs und auf seiner kleinen Kammer dachte er über das nach, was kurz zuvor geschehen war. Sein Hintern tat nicht mehr weh, dennoch konnte er sich deutlich daran erinnern, wie es sich anfühlte, als diese Frau, diese Julia ihm den Hintern versohlt hatte und er bekam dabei eine Erektion. Es verwirrte ihn, solche Empfindungen kannte er nicht. Er wurde allerdings auch noch nie von einer Frau geschlagen.
    
    Zwei Tage später erfuhr Dennis, dass er die Wohngruppe verlassen musste. Er war nun achtzehn und für sich selber verantwortlich. Als ihm gesagt wurde, dass er bei Jörg und dieser Julia unterkommen könne, war er zunächst hin- und hergerissen, willigte letztendlich ein. Was blieb ihm auch übrig? Es ...
    ... fehlte ihm an Erfahrung mit solchen Situationen und er war froh, dass er nicht auf der Straße schlafen musste.
    
    Wenig später sah die Straße als Schlafplatz gar nicht mehr so übel aus. Ihm wurde das Zimmer gezeigt, in dem er wohnen sollte. Julia teilte ihm mit, dass in dem Zimmer bis vor kurzem ihr Stubenmädchen untergebracht war. Dieses hatte vor zwei Wochen gekündigt, und war zu ihrem Verlobten gezogen.
    
    "Das Zimmer wurde vor drei Monaten renoviert und ich sehe nicht ein, es wieder umzugestalten", wurde Dennis erklärt und er erfuhr noch mehr. "Du wirst dich daran gewöhnen, zumal du die Aufgaben des Mädchens übernehmen wirst", sagte Julia zu ihm. Er widersprach ihr und sagte, dass er doch in ihrer Firma tätig werden solle.
    
    "Auf dem Papier arbeitest du in der Firma, in Wirklichkeit ersetzt aber hier im Hause das Dienstmädchen und nun will ich keine Widerworte mehr hören, sonst hat dein Hintern Hochzeit!"
    
    Dennis seufzte, fügte sich jedoch in sein Schicksal. Er sagte sich, dass es schlimm gar nicht war in einem Mädchenzimmer zu schlafen. Immerhin war es hübsch eingerichtet und das Bett schien bequem zu sein. Es gab jedoch ein Problem. Als er seine Anziehsachen in den Schrank packen wollte, war dort kein Platz. Unmengen an Mädchenklamotten füllten die Fächer und jede Menge Kleider hingen im Schrank.
    
    "Die Sachen habe ich alle für Denise gekauft, so hieß das Stubenmädchen", erklärte Julia und stutzte. "Die Namen gleichen sich, Dennis und Denise. Ich glaube, ich werde ...
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