1. Verhext, ein (trans)erotisches Märchen


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... durchgeblättert und dort eine Vollmacht gesehen."
    
    "So eine Scheiße!", flucht Dennis.
    
    Jörg will ihn trösten und aufbauen, "Wenn du tust, was sie sagt, hast du einfaches Leben."
    
    "Und muss damit leben, dass ich von allen Denise genannt werde."
    
    "Es gibt schlimmeres."
    
    "Was musst du hier machen?"
    
    Jörg zögerte mit der Antwort und erklärte dann, dass er für Julias verschiedene Gelüste zuständig sei. Dennis verstand zunächst nicht, was Jörg meinte. Erst als dieser Einzelheiten erklärte, kapierte er es. Langsam dämmerte es ihm, dass er dieser Julia ausgeliefert war und es trieb ihm das Wasser in die Augen. Jörg sah es und nahm seinen Leidensgenossen in den Arm und versuchte ihm Trost zu spenden. Fast zwei Stunden waren sie alleine und konnten sich gegenseitig Mut zusprechen, dann kam Julia wieder und sie sah sehr zufrieden aus, als sie zu Dennis aufs Zimmer ging.
    
    "Ich habe sehr gute Neuigkeiten für dich. Eine Freundin von mir ist eine Hexe und sie sagte mir, dass sie einen Zauber wirken kann, der dich so umformt, dass dir die Sachen passen, die ich für die andere Denise besorgt hatte."
    
    Dennis glaubte sich verhört zu haben. Hexe? Zauber? War diese Frau verrückt?
    
    Julia reagierte nicht auf seine ungläubigen Blicke, sondern fuhr fort: "In zwei Tagen ist Neumond und in solch einer mondlosen Nacht soll der Zauber am schnellsten wirken. Ich werde dich jetzt gleich zu ihr bringen, weil sie dich noch auf diesen Zauber vorbereiten muss."
    
    Dennis starte sie immer ...
    ... noch voller Unglauben an, anscheinend glaubte sie, was sie sagte. Sie trat dicht vor ihn und legte ihm eine Kette mit einem silbernen Anhänger um den Hals.
    
    "Warte hier auf mich", befahl sie und verließ den Raum. Nach einigen Minuten kam sie wieder und befahl Dennis ihr zu folgen, was dieser auch brav tat. Sie stiegen in ein Auto und fuhren eine Weile, wobei Dennis seine Augen geschlossen halten musste, damit er nicht sah, wohin die Reise ging. Er gehorchte. Am Ende der Autofahrt forderte Julia ihn auf, auszusteigen, seine Augen dabei immer noch geschlossen zu lassen. Sie führte ihn ein Stück und betrat mit ihm ein Haus. Erst als die Tür ins Schloss fiel, durfte er die Augen öffnen.
    
    Er sah sich einem jungen, hübschen Mädchen gegenüber. Julia war nicht mehr da.
    
    "Komm mit", wurde ihm befohlen und ohne sich umzublicken, öffnete das Mädchen eine Tür, die recht massiv aussah und stieg eine Treppe hinunter, die in den Keller führte. Dennis musste ihr folgen, ob er nun wollte oder nicht. Er versuchte kurz sich zu sträuben, sein Körper gehorchte ihm jedoch nicht. Der Raum, in dem er sich befand, erwies sich als recht geräumig. Es standen Kartons und Möbel herum. Das Mädchen ging zum hinteren Ende des Raums und öffnete hier eine weitere Tür.
    
    Der dahinterliegende Raum war nicht so geräumig, hatte kahle Wände und war bis auf eine im Boden eingelassene Falltür leer. Das Mädchen betätigte einen Schalter und mittels einer Hydraulik schwang die schwere Falltür auf. Die Grube, die ...
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