1. Verhext, ein (trans)erotisches Märchen


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... jetzt zu sehen war, maß gut zwei mal zwei Meter und war zweieinhalb Meter tief. Dennis musste hineinklettern und die Falltür wurde über ihn geschlossen. Sie war massiv und nur durch zwei etwa Handteller große Löcher war Licht zu sehen.
    
    Dennis hörte das Mädchen sprechen: "Wenn das Licht eingeschaltet ist, wird kein Ton über deine Lippen kommen." Sie lachte, "Wenn es aus ist, kannst du schreien und toben so viel du willst, niemand wird dich hören."
    
    Dennis bekam mit, wie die Tür geschlossen wurde. Ein paar Sekunden später erlosch das Licht, gleichzeitig spürte Dennis wie ein Bann von ihm genommen wurde. Sein freier Wille war wieder da. Gehetzt blickte er sich um, doch er sah nicht. Es war vollkommen finster. Panik machte sich in ihm breit und er rief, nein er schrie um Hilfe. Nichts geschah. Je länger er schrie, umso größer wurde seine Panik und mit ihr wuchs Verzweiflung in ihm. Hier würde ihn keiner finden. Mehr noch, niemand wusste, wo er war.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit ging das Licht an und sofort stand Dennis wieder unter einem Bann. Kein Ton kam über seinen Lippen und als ihm Befehle gegeben wurden, gehorchte er ohne Widerstand.
    
    Er wurde in einen andren Raum geführt. Es stank hier nach Kloake. Eine alte, schäbige Toilette diente ihm als Sitz. Ein Glas mit einer übelriechenden Flüssigkeit wurde ihm gereicht und er musste sie trinken. Kurze Zeit später rumorte es in seinem Magen und seinen Därmen.
    
    Das Rumoren wurde immer schlimmer, schließlich erbrach er ...
    ... sich und leerte seinen Darm. Kaum hatte er sich davon etwas erholt, musste er erneut ein Glas leeren und sich wieder übergeben. Ein dritter Durchgang folgte. Dennis war am Ende seiner Kräfte. Der Bann, unter dem er stand, hielt ihn jedoch aufrecht und mobilisierte die letzten Reserven seines Körpers. Er schaffte es, die Toilette und den Eimer, in den er sich erbrochen hatte, zu säubern und er weigerte sich auch nicht, als ihm erneut ein Glas gereicht wurde. Er trank den Inhalt und musste sich danach vorbeugen, damit ihm ein Einlauf verpasst werden konnte.
    
    Nach dieser Aktion wurde er wieder in die Grube verfrachtet und als das Licht verging und der Bann von ihm wich, schüttelte es ihn vor ekel. Das Glas, dass er zuletzt leeren musste, enthielt etwas Schleimiges und er wusste intuitiv, dass sich in seinem Darm das gleiche Zeug befand. Mit dem Finger im Hals wollte er sich zum Kotzen bringen. Es ging nicht, auch als er versuchte seinen Darm durch Pressen zu leeren, kam nichts. Vor Verzweiflung begann er wieder um Hilfe zu rufen. Er wollte nicht leise hier in diesem Loch sitzen. Einen Moment dachte er daran, sich das Leben zu nehmen. Doch soweit war er noch nicht. Noch wollte er leben.
    
    Etwas später versuchte Dennis objektiv über seine Lage nachzudenken. Schreien und toben brachte keine Lösung. Soweit er es beurteilen konnte, hatte diese Julia nicht vor ihn um die Ecke zu bringen, da sie ihn als Ersatz für diese Denise haben wollte. Er sollte dazu die Kleidung tragen, er im ...
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