Spanking für Anfänger
Datum: 24.01.2021,
Kategorien:
BDSM
"Aaaah!" Eine Frau schrie gellend in meinem Wohnzimmer.
Scheiße, ich hatte gerade das letzte ZZ Top-Album in angemessener
Lautstärke gehört (in memoriam Dusty Hill, RIP) und vergessen, die
Anlage herunter zu drehen, als ich mir nun ein Spanking-Video
anschaute. Hoffentlich hatte das niemand mitbekommen.
Ding Dong! Zu spät! Ich drückte auf 'Pause' und schaltete den
Bildschirm auf Standby.
Es war Melanie, meine Nachbarin.
"Alles in Ordnung bei dir? Was war denn das eben für ein Schrei?"
"Komm doch erst mal rein. Och, ich habe gerade so einen Horrorfilm
angeschaut, und die Anlage nicht leiser gestellt."
"Klang aber irgendwie doch komisch."
"Na gut, dir kann ich es ja sagen, es war ein Porno."
Wir hatten zwar nur wenig Kontakt, aber einige Wochen zuvor hatte
ich ihr den Rücken massiert und durfte anschließend ihren hübschen
Popo verwöhnen. (siehe meine Story "Rückenmassage 1)
Wir hatten dies aber nie wiederholt. Sie ist wesentlich jünger als
ich und hat einen Freund.
Sie grinste. "Ach, du wolltest dir einen von der Palme schütteln,
na dann viel Spass noch."
Sie wandte sich schon zum Gehen, als sie stutzte.
"Moment mal, in Pornos wird doch eher gestöhnt und nicht geschrien."
"Na ja, ich... Ähm..., also ... Na gut, es war ein Spanking-Video."
"Waaas?" Du meinst einen dieser Filme, in denen sich Frauen den
nackten Arsch verhauen lassen?"
"Nun... Ähäm... ja."
"Krass! So was habe ich noch nie gesehen. Zeig ...
... doch mal."
"Also, ich weiss nicht..."
"Los jetzt! Du hast dich von mir erwischen lassen. Dann steh' auch dazu."
"Na gut."
Sie nahm auf dem Sofa Platz, und während der Kaffee durchlief, switchte
ich den Laptop auf den grossen TV-Monitor.
Ich zeigte ihr zwei meiner Lieblings-Kurzfilme und danach ein Video mit
Steve Rose, die ihre Partnerinnen gern mit der Hand auf den Anus schlägt.
Melanie schaute mit offenem Mund und Kulleraugen ungläubig zu.
Schließlich eine ganz kurze Sequenz, bei der das Mösensekret der
"Delinquentin" in langen und zähen Fäden aus ihr tropft.
"Du meine Güte, ihr Hintern ist feuerrot von den Schlägen, und die wird
geil?"
"Ja, Schmerz und Lust liegen oft sehr nahe beieinander."
Zum Schluß führte ich "The Final Test" von Kaelah und Ludwig aus dem
Blog "Rohrstockpalast" vor. Hierbei unterzieht sich Kaelah einer
"fernöstlichen" Prüfung, die aus 50 kräftigen Rohrstockhieben auf ihren
nackten Po besteht. Ausführender ist ihr Ehemann Ludwig, und am Ende ist
ihr Hintern mit roten Striemen übersät. Kaelah zählt laut mit und erträgt
die Schläge ohne einen Schrei, nur ihr Gesichtsausdruck und ihre Atmung
verraten ihren Schmerz.
Auf Melanies Gesicht spiegelten sich gleichzeitig Entsetzen und
Faszination wider.
"Das ist ja Wahnsinn. Das kann die doch nicht freiwillig machen."
"Sie ist nicht gefesselt. Ausserdem gibt es immer ein Safe Word, mit dem
sie die Prozedur augenblicklich beenden kann. Sie ...