Spanking für Anfänger
Datum: 24.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... beschreibt ihre Gefühle
dabei übrigens ausführlich in ihrem Blog." Ich gab ihr die Web-Adresse.
"Hast du eigentlich Erfahrungen damit?" fragte sie.
"Meine Exfrau und ich haben ein paar Versuche unternommen, aber zu wenig
dabei kommuniziert. Wir haben es irgendwann gelassen."
Melanie wurde unruhig.
"Irgendwie würde ich das gerne auch mal ausprobieren, natürlich nicht
gleich so krass, aber..."
"Na, das wäre doch mal eine Kampfaufgabe für deinen Freund."
"Ach, der ist ja lieb und nett, aber im Bett nur für Blümchensex zu haben.
Selbst harmlose Rollenspiele lehnt er ab, und wenn ich seinem Hintern zu
nahe komme, betont er sofort, dass er nicht schwul sei."
Pause....
"Sag mal, du hast doch meinen nackten Po schon gesehen und angefasst.
Kannst du mir nicht mal ein paar Klapse verabreichen? Nur so aus Spass?"
Na klar konnte ich!
Wir verabredeten ein Rollenspiel, bei dem ein Lehrer seine ungehorsame
Schülerin über das Knie legt. Plötzlich passte der Altersunterschied.
In meiner Rolle kritisierte ich scharf Melanies Benehmen und verkündete
schließlich ihre Strafe:
"Du wirst 10 Schläge auf den nackten Pöter erhalten, 5 auf jede Backe.
Zieh deine Hose und deinen Slip aus."
"Aber ich kann mich doch nicht vor Ihnen ausziehen."
Melanie spielte gut mit. Ich erwiderte barsch:
"Das kannst du nicht nur, sondern du musst. Und zwar sofort, sonst
verdoppele ich die Strafe."
Sie folgte nun meinem Befehl, und stand ...
... untenrum nackt vor mir. Da ich
auf dem Sofa sass, hatte ich nun ihre unbehaarte Scheide direkt vor
meiner Nase. Ich bemerkte ihre steigende Erregung, die aus einer Mischung
aus Neugier, Angst und Lust erwuchs, und sog ihren weiblichen Duft ein.
"Leg dich nun bei mir über die Knie!"
"Aber ich will nicht, dass Sie meinen nackten Po sehen können."
"Schluß jetzt! Das hättest du dir früher überlegen müssen."
Sie kam der Anweisung nach und ich verabreichte ihr die angekündigten
Hiebe, die zwar nicht allzu hart ausfielen, aber schmerzhaft genug
waren, um ihr ein lautes Stöhnen und heftiges Atmen zu entlocken.
Zum Schluss hatte ich doch ein wenig Farbe auf das Brötchen gebracht.
"So, ich hoffe, dies wird dir eine Lehre sein."
"Autsch, das zwiebelt ganz schön. Aber ganz soo schlimm ist es auch
wieder nicht. Vor allem das Gefühl, dir so nackt ausgeliefert zu sein,
ist demütigend und aufregend zugleich."
Sie wollte sich erheben, aber ich hielt sie in der Position und
streichelte ihre Backen. Ich fuhr mit einem Finger ihre Poritze entlang.
Sie fasste mit beiden Händen nach hinten und zog die Backen auseinander,
so dass ich ihr Poloch sehen und berühren konnte.
"Du schaust meinen Hintern und mein Arschloch gern an, stimmt's?"
"Na und? Du geniesst es doch auch, angeschaut zu werden. Das passt doch.
Sag 'mal, willst du noch einen Schritt weiter gehen?"
"Wie weiter?"
"Na, ich habe zufällig eine Reitgerte im Haus, da könnte ich ...