1. Spanking für Anfänger


    Datum: 24.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... dir doch
    
    noch 3 Hiebe damit verabreichen."
    
    "Also ich weiss nicht..."
    
    Ich wurde wieder zum "Lehrer" und herrschte sie an:
    
    "Es reicht, deine Widerworte zeigen mir, dass die Strafe nicht
    
    ausreichend war, du kommst sofort mit."
    
    "Ja, Sie haben Recht, ich verdiene es wohl." Sie war wieder "Schülerin".
    
    Ich führte sie ins Schlafzimmer und liess sie auf meinem Bett niederknien.
    
    "Beuge dich nach vorn, mach die Beine auseinander und spreize deine Backen!"
    
    "Aber ich kann Ihnen doch nicht mein Poloch zeigen. Da kommt doch meine
    
    Kacke raus. Das ist voll peinlich."
    
    "Mach sofort, was ich dir sage, sonst werden es 5 Hiebe."
    
    Sie tat es, und ihr wundervoller runder Hintern kam in dieser POsition voll
    
    zur Geltung. Ihr rosa-braunes Poloch sah appetitlich aus, und ich bemerkte,
    
    dass ihre Muschi schon feucht glänzte.
    
    "So, du schämst dich also für deinen Hintern. Sehr gut, vielleicht lehrt
    
    dich das Demut und Gehorsam. Dann will ich doch mal schauen, wofür du dich
    
    schämst, und prüfen, ob du dich gewaschen hast."
    
    Ich steckte meine Nase zwischen ihre Backen, und anschliessend leckte ich
    
    ihr Arschloch. Sie zuckte zusammen.
    
    "Huch, das können Sie doch nicht machen."
    
    "Doch, kann ich. Mmh, so ein Mädchenpopo ist lecker. Aber da kommt nicht
    
    nur etwas raus, man kann auch etwas reinstecken."
    
    Und ich schob meinen Mittelfinger bis zum ersten Fingerglied in ihren
    
    Anus.
    
    "Nein, bitte nicht."
    
    "Doch, sei froh, dass ich nicht zwei ...
    ... Finger nehme."
    
    Ich ergriff ich die Gerte.
    
    "Genug jetzt. Du empfängst nun deine gerechte Strafe. Und schrei nicht
    
    so laut, ich könnte sonst sehr böse werden."
    
    Klatsch! Der erste Streich hinterliess einen deutlichen Striemen auf
    
    ihrem ohnehin bereits geröteten Po. Es gelang Melanie, einen Schrei zu
    
    unterdrücken, sie stöhnte aber laut auf.
    
    Klatsch! "Aaah!" Beim zweiten Hieb konnte sie den Aufschrei nicht
    
    unterdrücken. "Das tut ja richtig doll weh."
    
    "Nur noch einer, dann hast du es geschafft."
    
    Klatsch! Melanie schrie wieder auf und zitterte, behielt aber ihre
    
    Demutshaltung bei. Es war vorüber. Ich küsste die 3 dicken roten
    
    Striemen auf ihren Hinterbacken.
    
    Sie drehte sich um und ich nahm sie in den Arm. Wir küssten uns.
    
    Sie schaute mich an: "Zieh dich aus, ich will mit dir vögeln."
    
    Das war jetzt kein Rollenspiel mehr. Ich dachte unwillkürlich an den
    
    Altersunterschied.
    
    "Findest du nicht, dass..."
    
    "Nein, finde ich nicht. Ich bin dabei geil geworden, und ich will es
    
    jetzt!" Sie zog ihr T-Shirt aus und war nun vollständig nackt.
    
    Da es Sommer war, war ich in Sekundenschnelle ebenfalls nackt. Sie
    
    begutachtete meinen bereits steifen Schwanz, nahm ihn kurz in den Mund
    
    und kommentierte:
    
    "Na, da freut sich aber einer schon. Aber vorher will ich auf deinem
    
    Hintern auch Striemen sehen."
    
    Das hatte ich schon befürchtet. Aber es half nichts, ich konnte keinen
    
    Rückzieher machen. Also kniete ich mich auf das Bett und bot ...