Freiwillig zur Homoschlampe 06
Datum: 27.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Was nun kommt, habe ich mir im Geiste schon hunderte Male erträumt und doch ist es jetzt, wo ich es live erleben darf, eine ziemliche Pein.
Mir werden die Arme mit Frischhaltefolie an den Körper gefesselt und ich liege auf dem Rücken mit dem Kopf zum Fußteil gerichtet auf dem Bett.
Die geile Nachbarin krabbelt über mich und senkt ihre Muschi direkt auf mein Gesicht. Dabei halten ihre Füße zugegebenermaßen nicht ungeschickt meinen Kopf fest, so dass sich meine Nase in ihr Poloch versenkt und mein Mund durch ihre Muschi abgedeckt wird.
Schlagartig wird mit die Hilflosigkeit meines Gezabbels klar und ich röchle hektisch in ihre Vulva, was sie gleich noch geil stöhnen läßt.
"Na leckt das Ferkelchen Dich schön feucht für meinen Hammer?", fragt er, was ich aufgrund ihrer stinkenden Sohlen auf meinen Ohren nur dumpf wahrnehme.
Dennoch sehe ich seinen steifen Hammer schon über mir schwingen, erwartungsfroh endlich zum Stich zu kommen.
Erleichterung und gleichzeitige Enttäuschung als sie ihren Hintern anhebt und damit wackelt.
"Na komm schon, mein König und führe Dein Zepter in Deine Königin..."
Ganz langsam nahezu in Zeitlupe, damit ich es in aller "Ruhe" genießen kann, schiebt er seinen fetten Kolben in ihre Muschi und zieht ihn schleimüberzogen wieder raus.
Und wieder schiebt er ihn in das schmatzende Loch und sie stöhnt leicht auf.
"Hörst Du, Ferkelchen, das ist es, was ihr gefällt?! Dein Gelecke schön und gut, aber für die richtigen Höhepunkte, ...
... braucht es einen richtigen steifen, großen Schwanz", verhöhnt er mich, während sein fortwährendes Stakkato nun auch langsam seine Eier über meinem Gesicht zum Wackeln bringen.
"Oh mein Gott, seine Schmhaare kitzeln mich in der Nase", wird mir schlagartig bewusst, aber natürlich brauche ich es nicht erwähnen. Kein Mensch würde mir hier und in dieser Situation helfen.
Sie kommt immer mehr in Fahrt und ihre Fingernägel krallen sich in meine Schenkel.
Natürlich bekomme ich von der ganzen Szenerie einen Steifen.
"Lutsch das Schwänzchen vom Ferkelchen. Sei Deinem König eine brave Königin.", fordert er sie schmunzelnd auf.
Tatsächlich habe ich nicht zu träumen gewagt, aber sie zieht meine Vorhaut ganz zurück und leckt mit ihrer gierigen Zunge schlängelnd über meine hochsensible Eichel.
Ich zapple unter den beiden wie eine zu heiß gekochte Wurst und so fühle ich mich auch, als stünde ich kurz vorm Platzen.
Er fickt sie immer heftiger, man könnte sagen, er rammelt sie und sie schnappt sich mit einer Faust meine Hoden, um sie im Takt zu quetschen.
Also stöhne ich im gleichen Takt in ihren Akt hinein und merke wie mein Sperma langsam aufzusteigen beginnt.
Kurz bevor ich komme, hört sie auf, mich zu lecken, drückt aber immer noch meinen Schaft ab und quetscht meine Eier.
Er stöhnt und schnauft und ist offenbar Sekunden vor dem erlösenden Schuß, als sie plötzlich kurz darauf hinweist, dass sie nicht verhütet.
Blitzartig zieht er seinen Schwanz aus ihrer Muschi ...