Freiwillig zur Homoschlampe 06
Datum: 27.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... und wichst sich wütend über meinem Gesicht einen ab.
Sein dickes Sperma sprudelt Spritzer für Spritzer in mein Gesicht.
Sie hat sich bereits umgedreht und legt ihren Kopf seitlich neben mir liegend in den Arm und beobachtet, wie sein Sperma über meinem Gesicht liegt.
"Tut mir leid, mein König, aber ich dachte, Du solltest wissen, wenn Du einen Thronfolger erzeugst...", spöttelt sie.
"Du dumme Fotze...was hast Du gedacht? Solltest Du mir das nicht vorher sagen? Was dachtest Du denn?"
"Jetzt hör mal zu, Du Schwuchtel...meinst Du kannst hier alles zuspritzen?!"
Währenddessen verreibt sie wütend das Sperma über mein Gesicht.
"Du kannst Deine kleine Homoschlampe schwängern, aber mich nicht"
"Pack sofort Deine Sachen und verschwinde hier. Und Dein Ferkel kannst Du gleich mitnehmen..."
" He, Moment mal", will ich gerade erwidern, als er mich vom Bett zieht und hoppelnderweise zum Ausgang schiebt.
Was hat der Irre vor? Der kann mich doch nicht so im Flur stehen lassen.
"Bitte, mach jetzt keinen Scheiß", bettle ich, aber da hat er schon meine Klamotten hinterher geworfen.
"Wie soll ich die denn jetzt anziehen?", frage ich erschüttert über den aktuellen Verlauf.
"Frag doch die Schlampe? Vielleicht hilft sie Dir..."
Rumms, ist die Tür zu. Rumms schwingt sie wieder auf und die "Schlampe" kommt wütend heraus und rumms geht die Tür wieder zu.
Ich sehe wie sie völlig außer sich ihren Wohnungsschlüssel sucht und die Tür nebenan aufsperrt.
In ...
... Ermangelung irgendwelcher Alternativen und weil ich ja immer noch nackt und gefesselt im Flur stehe, sage ich:
"Bitte, lass mich nicht hier stehen. Bitte, das ist mir peinlich. Wenn mich jemand so sieht."
Sie sieht mich in einer Mischung aus Zorn und Zynismus an und meint: "Du siehst genauso lächerlich aus, wie dieser um sich spritzende Idiot. Ihr meint wohl, ihr könnt hier alles nur mit euren Schwänzen lösen...Dann mach doch mal. Vielleicht sperrt Dein Pimmelchen ja eines der Schlösser im Haus..."
Tür auf, Tür zu.
Nun stehe ich mit hochroter Birne, spermaverklebt, nackt, gefesselt in einem mir fremden Haus und sehe meine ganze Existenz den Bach runtergehen. Das Perverse an der Sache ist, dass ich von dieser peinlichen Situation auch noch geiler werder, mein Schwanz ist zum Platzen gespannt und wackelt bei jeder Bewegung wild mit.
Ich versuche wenigstens einen klaren Kopf zu kriegen. Was tun?
Ich weiß ich kann mich nicht befreien ohne Hilfe und wahrscheinlich dauert es zu lange. Vielleicht kommt in den nächsten Momenten jemand durch dieses Mehrfamilienhaus gerannt und, sobald er mich entdeckt, ruft er oder noch schlimmer sie die Polizei.
Was sollte ich denen erklären?
Dass ich mich für Geld zu einer Homoschlampe degradieren ließ und nun aus der Wohnung geworfen wurde. Mit welchem Recht sollten sie mich nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses anzeigen?!
Soll ich bei ihm wieder klopfen? Aber erstens wie und vor allem, was hätte dies zur Folge. ...