1. Freiwillig zur Homoschlampe 06


    Datum: 27.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... Wahrscheinlich würde er für die verpatzte Nummer Schadenersatz haben wollen und zwar monetär und sexuell.
    
    Auf beides habe ich im Moment wenig Lust, wenn ich ehrlich bin.
    
    Außerdem hat sie ja noch Videos von mir, die ich gerne verschwinden lassen würde, weshalb ich mein Glück bei ihr versuche und langsam auf ihre Tür zutrippele.
    
    Ich klinge und weil die Klingel gerade in der richtigen Höhe ist mit meinem Steifen. Was für ein Bild?
    
    Sie öffnet die Tür, hat aber die Sperrkette vorgezogen.
    
    Durch den Spalt faucht sie mich an: "Was willst Du von mir? Geh zu Deinem Herrchen, diesem Spinner und lass Dich ficken."
    
    "Nein, bitte sei doch vernünftig, ich habe mit dem auch nix am Hut und sein Verhalten fand ich genauso beschissen wie Du, ehrlich..."
    
    "Ihr Scheißkerle, seid doch alle gleich. Rumhuren, aber die Verantwortung wollt ihr dann nicht übernehmen."
    
    "Ich habe doch nix gemacht, Du hast Dich doch ficken lassen."
    
    Sie schließt langsam die Tür, woraufhin ich sofort wieder sanftmütiger werde:
    
    "Bitte, bitte, lass mich nicht hier stehen. Ich will mich ja nur anziehen, bevor mich jemand sieht."
    
    "Ja, ja, um dann auch das Weite zu ...
    ... suchen, wie alle!"
    
    In diesem Moment hören wir beide die Eingangstür wird aufgesperrt.
    
    "Bitte, bitte, ich will auch ganz brav sein und alles tun, was Du verlangst, bitte."
    
    Ich bin am Ende und ihr völlig ausgeliefert.
    
    "Hast Du Angst, erwischt zu werden?"
    
    Die Eingangstür fällt ins Schloß und die Schritte kommen langsam die Treppe herauf.
    
    "Ja, die habe ich. Bitte, bitte, ich will alles für Dich tun, aber gib mir Zuflucht."
    
    "Eigentlich sollte ich Dich da draußen schmoren lassen, Du Ferkel."
    
    Rums geht die Tür zu, die Kette wird entfernt und die Tür geht wieder auf. Ich hopple so schnell ich kann in ihre Wohnung. Sie wiederum sammelt langsam meine Sachen zusammen und noch bevor ihr Mitbewohner sie begrüßen kann, ist sie in ihre Wohnung zurückgekehrt.
    
    "Danke, danke, Du hast was gut bei mir. Mach mich nun bitte los, von diesen Fesseln und der Folie. Schnell."
    
    "Du bleibst erstmal so schön verpackt, wie Du jetzt bist, mein Ferkelchen.", grinst sie und schnappt nach meinem Steifen, der die Situation wohl als einziger durch und durch genießt.
    
    "Jetzt muss ich mir überlegen, was Du zur Wiedergutmachung für mich tun wirst..." 
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