1. Eine etwas andere Paartherapie Teil 1


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: BDSM

    Die etwas andere Paartherapie Teil 1
    
    Wir, meine Frau Marion und ich, Hans, sind seid 10 Jahren verheiratet. Davor kannten wir uns schon 2 Jahre. Meine Frau ist 34 Jahre alt, hat rote Haare, einen super Busen, eine schlanke Taille und endlos lange Beine. Ich bin nur ein Jahr älter, keinen Bierbauch aber auch keine übermäßigen Muskeln. Beide halte wir uns durch Sport fit, da wir beide Bürojobs haben. Am Anfang verlief unsere Ehe geradezu fantastisch, wir konnten nicht voneinander lassen. Aber wie das so im lauf der Zeit ist, schleift sich alles irgendwie ein, und der Sex kommt irgendwann zu kurz. An mir lag es nicht. Ich war immer noch so scharf auf Marion wie früher. Sie hingegen hatte mehr und mehr das Interesse an einem intimen Beisammensein verloren. Unsere gemeinsamen Abende verliefen nur noch nach Schema F. Abendbrot essen, TV gucken, schlafen gehen. Machte ich mal einen Annähe-rungsversuch wurde ich mit der Begründung eines harten Tages abgewehrt. Einmal im Monat schliefen wir noch zusammen, aber das war eine schnelle rein raus Nummer. Rei-ne Pflicht. Die Kür war auf der Strecke geblieben. Der Zustand wurde immer unhaltbarer und ich immer unzufriedener. Da wir uns die Hausarbeit teilten, immer wöchentlich Wechsel, war ich diese Woche dran mit kochen, waschen, bügeln. Ja bügeln. Hatte ich bei der Bundeswehr gelernt. Ich räumte also gerade ihre Wäsche in ihren Schrank, als mir eine Schachtel entgegenfiel. Neugierig öffnete ich sie. Als ich den Inhalt sah, fühlte ich ...
    ... mich in alte Zeiten versetzt. In der Schachtel befanden sich die Dessous meiner Frau, die ich ihr geschenkt und die sie eine Zeit lang gern und oft getragen hatte. Vorsichtig nahm ich die zarten Gebilde aus der Schachtel. Korsagen mit Strapshaltern, BHs und Höschen, Strapsgürtel und Nylon-und Seidenstrümpfe. Allein das Material zu berühren bescherte mir einen Steifen. Wie in Trance öffnete ich meine Hose und streifte sie zu-sammen mit meinem Slip herunter. Ich vergrub mein Gesicht in der Wäsche und sog den Duft ein. Mit der rechten Hand fasste ich meinen steifen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich stand schon immer Auf Straps und Nylon, Seide und hochhackige Pumps. Früher hat-te ich meine Schwanz immer etwas an ihren Strapsen und Strümpfen gerieben, bevor ich in sie eindrang. Ob ich? Na klar, warum nicht? Sie kommt sowieso erst in einer ½ Stunde nach Hause. Ich nahm ein paar schwarze Nylons. Einen Strumpf zog ich mir über Schwanz und Eier, den Anderen über meine Hand. 3 Wichsbewegungen und ich schoss meinen Saft in den Strumpf. Ich musste mich mit der linken Hand am Schrank abstützen, sonst wäre ich gefallen. So gewaltig war mein Orgasmus. Der Saft sprudelte nur so aus mir heraus, durchbrach die zarte Umhüllung und tropfte auf den Boden. War mir egal. So hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. Nach ein paar Minuten kam ich wieder zur Be-sinnung und sah die Bescherung. Mist. Vorsichtig entfernte ich den Strumpf von meinem Schwanz und wickelte das durchnässte Stück in den ...
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