1. Eine etwas andere Paartherapie Teil 1


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Anderen ein. Wasch ich Morgen aus und leg alles wieder zurück. Aber jetzt erst mal die Hose hoch, die Schachtel verschließen und zurücklegen. Nachdem das erledigt und auch der Rest ihrer Wäsche einsortiert war, ging ich in mein Arbeitszimmer und legte das Strumpfpaar in meine Schreibtischschubla-de. Anschließend reinigte ich noch den Teppich vor dem Schrank. Ich war gerade fertig geworden, als Marion nach Hause kam. Wir begrüßten uns mit einem Gewohnheitskuss, aßen zu Abend und setzten uns dann vor die Glotze. Welcher Film da lief, ich weiß es nicht. Zu sehr war ich mit meinen Gedanken bei dem Vorfall von vorhin. "Hans, ich habe dich etwas gefragt." schreckte mich Marions Stimme hoch. "Äh ja. Könntest du es wie-derholen? Ich muss wohl mit offenen Augen geschlafen haben. War ein anstrengender Tag." redete ich mich raus. "Ich habe gefragt, wohin wir in Urlaub fahren wollen." "Such du doch was aus. Du machst das schon." "Na gut, ich gehe Morgen ins Reisebüro." Als wir eine Stunde später ins Bett gingen kam sie auf meine Seite, fasste mir in die Schlaf-anzughose und rieb meinen Schwanz. Boah, schon wieder 1 Monat vorbei, dachte ich. Zeit für die Pflicht. Langsam erwachte mein Schwanz und stellte sich auf. Als Marion das bemerkte hörte sie auf, drehte sie sich auf den Rücken, zog ihr Nachthemd hoch und spreizte die Beine. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, spielte ein bisschen an ihrer Mu-schi und drang in sie ein. Als ich sie küssen wollte, drehte sie den Kopf zur Seite. Also ...
    ... gut, dann nicht. Ich schaltete mein Kopfkino ein und erinnerte mich an mein Wichsen von vorhin. Immer schneller wurde mein Stoßen und als ich auch noch an Marion in Spitzen-wäsche dachte, flutete ich sie mit meinem Sperma. Na ja, fluten ist übertrieben, aber ich spritzte noch den Rest ab. Ich wollte noch einen Moment auf ihr, in ihr, bleiben, aber sie schob mich zur Seite. Murmelte was von früh aufstehen und das wars dann. Ich war frustriert und nahm mir fest vor, am nächsten Abend ein paar ernste Worte mit ihr zu reden. Der nächste Tag verlief ereignislos, bis auf die Tatsache, dass ich immer wieder an mein Wichsen und an das super Gefühl dabei denken musste. Jedes mal be-kam ich einen Steifen. Endlich war Dienstschluss und ich konnte nach Hause. Da ich frü-her mit der Arbeit anfing war ich auch immer 2 Stunden früher als Marion zu Hause. Ich ging sofort in mein Arbeitszimmer, holte die Strümpfe hervor und wusch sie im Waschbe-cken aus. zum trocknen hängte ich sie in meinem Zimmer über die Heizung. Dann ging ich ins Schlafzimmer und holte die Schachtel aus ihrem Schrank. Bedächtig breitete ich die Sachen auf dem Bett aus. Wieder erregte mich die seidige Glätte der Wäsche. Mein Schwanz pochte schmerzhaft in meiner Hose. Ich zog mich aus. Als ich nackt mit steifem Schwanz auf dem Bett sass und mit der Hand über ein Satinkorsett fuhr bekam ich eine Gänsehaut. Ich wollte schon ein neues paar Strümpfe nehmen und genauso wichsen wie gestern, als ein Gedanke in mir aufstieg. Nachdem ...