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Eine etwas andere Paartherapie Teil 1
Datum: 26.12.2018, Kategorien: BDSM
... ich etwas überlegt hatte dachte ich mir, warum nicht. Marion kommt erst in gut einer Stunde, ich habe also Zeit. Vorsichtig legte ich mir das Korsett um meinen Oberkörper und hakte es zu. Dann nahm ich ein paar graue Nylons, zog sie an meinen Beinen hoch und strapste sie fest. Ich stand auf und erschauerte. Der Zug der Strapse und die straff gespannten Strümpfe, das Gefühl von Nylon auf der Haut, war fast zuviel für mich. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze und meine Vorhaut rollte sich zurück, sodass meine glänzende Eichel im Freien lag. Aber ich war noch nicht fertig, etwas fehlte noch. Ich ging zum Schuhschrank. Ich wusste, dass Marion noch mindestens ein paar Pumps besaß. Ich nahm sie und ging zurück. Ich setzte mich auf die Bettkante, zog die Pumps an, stand auf und stellte mich vor den Spiegel. Und spritzte im selben Moment ab, als ich mein Spiegelbild sah. Ohne ich selbst zu berühren. Einfach so. Ich ging in die Knie, so schüttelte es mich durch. Das war ja noch viel besser als gestern. Ich kniete auf dem Boden, saß mit dem Hintern auf den Pumps und mein Schwanz ragte immer noch steil nach oben. Ich ...
... sah wie die Schlie-ren meines Ergusses den Spiegel hinab liefen. Jetzt war mir alles egal. Zu geil war das Bild. Ich geilte mich an meinem eigenen Spiegelbild auf. Energisch fasste ich meine Schwanz und begann zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte ich an meinen Eiern. Im-mer schneller wurden meine Bewegungen. Endlich verspürte ich das vertraute ziehen in meinen Eiern. Laut aufstöhnend kam es mir zum 2. mal. Ich spritzte auf das Korsett. Der Rest lief mir über die Finger und tropfte auf meine bestrumpften Oberschenkel. Nachdem ich mich erholt hatte stand ich auf und schaute mich im Spiegel an. Mein Schwanz war immer noch halbsteif und ich rieb ihn ein bisschen. Dabei fiel mein Blick auf meine Uhr. Verdammt. Jetzt wird's aber höchste Zeit. In 15 Minuten kommt Marion nach Hause. So-fort schrumpfte mein Schwanz. In Rekordzeit zog ich mich erst aus und dann meine Kla-motten wieder an. Stopfte Marions Sachen in die Schachtel und die Schachtel in den Schrank. Ein Tuch holen, den Spiegel abwischen, die Strümpfe im Arbeitszimmer wegpa-cken. Fertig. Gerade so geschafft. Ich saß gerade im Sessel, als die Haustür ging. Glück gehabt.