Verhext 08 - Sexgeschichten

Verhext 08

... großen Schwanz gerechnet, aber die naturgetreue Nachbildung war bestenfalls Durchschnitt. Was sie jedoch noch mehr irritierte war das Ende des Spielzeuges, es ging in eine art, nach vorne gebeugtes, Ei über. Sollte das ein Griff sein? Oder so was wie ein Druckball mit dem man das Gerät aufpumpen könnte? Julia hatte so ein Ding noch nie gesehen. Eine kleine Fernbedienung die daneben auf dem Boden lag verriet ihr dass das Toy wohl auch über eine Vibrationsfunktion verfügte. Die Herrin hatte also vor sie jetzt mit einem künstlichen Schwanz zu ficken, soviel stand fest, ok.

Um sich die hautenge Sportleggins ganz abzustreifen musste sich die Domina bücken, ihr Kopf kam dabei in die Höhe des Kopfes der jungen Sub. Brunhilde küsste ihre geliebte Sklavin kurz, stieg aus dem Stoff und nahm das Gerät auf.

Julia war überrascht als sie zusehen konnte wie sich die Herrin das eiförmige Ende des Dildos in ihre Hexenmuschi einführte. Die blauen Augen weiteten sich ein wenig als die blonde Studentin nun den Unterlaib ihrer Herrin sah.

Die Farbe des künstlichen Penis passte perfekt zur Hautfarbe der blasen Rothaarigen, es sah aus als hätte sie nun einen echten Schwanz. Erregung machte sich in der kleinen Sub breit...

Die Domina ließ ihr Becken ein wenig kreisen wodurch der Schwanz in Bewegung kam. Julia rechnete damit dass ihr nun das Gerät in den Mund gesteckt würde, „Wenn ich ein Kerl wäre würde ich Dir jetzt meinen Schwanz ins Maul stopfen!", sie erinnerte sich an diese Worte, ...

... die ihre Herrin zu ihrer Freundin Melanie gesprochen hatte als diese hier im Pranger gefangen war. Sie sah den wippenden Phallus vor sich und öffnete leicht die Lippen in der Erwartung nun in den Mund gefickt zu werden. Doch Brunhilde verschwand wortlos aus dem Blickfeld ihrer erregten Sub.

Die Hände der Herrin streichelten über Julias Arschbacken, rieben sanft über die geile Scham, trieben die Erregung der süßen Sklavin in die Höhe.

Dann spürte die Sub wie der Schwanz in ihre Fotze eindrang. Die Hände der Herrin hielten das Becken ihrer Gespielin fest, zogen es auf den Luststab. Die Domina nahm einen langsamen Rhythmus auf, fickte ihre geliebte Sklavin zunächst langsam und nahezu zärtlich. Doch schnell steigerte sich die Geschwindigkeit und Härte der Stöße. Julias Augen waren geschlossen, sie spürte wie sie gefickt wurde, spürte den Schwanz in ihrer Fotze. Es fühlte sich wie ein echter Fickstab an, der die angestaute Erregung wieder in neue Höhen dirigierte. Die junge Ficksklavin stöhnte leise, drängte ihre geile Möse gegen den Schwanz. Der Rhythmus der Stöße erreichte eine gleichbleibende hohe Geschwindigkeit, brachte die geilen Wellen der Erregung auf den Weg. Der Schwanz in Julias Fotze schien zusätzlich zu vibrieren, trieb ihre Geilheit unaufhörlich in die Höhe. Der Körper wurde wieder von diesem Zittern erfasst, die orgastischen Wellen bauten sich auf, bereit die zarte Blondine hinfort zu spülen. Julia stöhnte, wollte endlich erlöst werden. Doch wieder verwehrte ...