1. Mal wieder wir zwei


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Medien,

    Wir haben ein kleines Geheimnis, wir haben eine Vögelbeziehung. Wir kennen uns seit Jahren, sind im Studium gute Freunde geworden, die sich gegenseitig über die partnerlose Zeit hinwegtrösteten. Unsere geilen Spiele machten uns soviel Spaß, dass wir sie beibehielten, trotzdem wir neue, andere Partner fanden. Wir treffen uns nun seit Jahren vierzehntägig, wobei uns zugute kommt, dass du (Gabi) ohne Partner, nur mit deinen Kindern zusammen wohnst. Manchmal treffen wir uns auch am Wochenende, wenn die Kinder bei deinem Ex sind. So entstand die Idee, doch mal ein Wochenende zusammen zu verbringen. Ich erklärte meiner Frau, dass ich einen alten Studienkollegen in Hamburg besuchen würde.
    
    Unsere Planung stand, meiner Frau war klar, dass Gabi mit nach Hamburg fuhr. Doch meine Frau ahnte nicht, dass wir seit Jahren eine tolle Vögelbeziehung unterhielten. Mein alter Studienkumpel war halbwegs eingeweiht.
    
    Gabi und ich nahmen uns ein Zimmer in einer kleinen Pension im Schanzenviertel. Ein wunderschönes Maiwochenende, Freitag bis Sonntag, hatten wir uns ausgesucht. Die Temperaturen waren genau richtig.
    
    Bereits die Hinfahrt war geradezu von Erotik geprägt. Gabi saß in ihrem blauen Rock, der vorne geknöpft war, neben mir. Sie trug, wie meistens bei unseren Treffen, schwarze Strümpfe. Dazu ein weitgeschnittenes, schwarzes Oberteil. Wenn sie sich nach vorn bückte, gab sie verlockende Einblicke preis. Gabi liebt es, wenn sie mich durch ihre Kleidung, ihre Gesten und frivoles Reden ...
    ... antörnt und das alles fand auf der Fahrt statt.
    
    Kurz hinter Soltau fuhren wir einen Rastplatz an, da Gabi ein dringendes Bedürfnis verspürte. Während sie diesem nachging, setzte ich mich in die Cafeteria
    
    und trank einen Kaffee inmitten anderer Reisender. Als sie von der Toilette zurückkam umarmte sie mich und drückte mir etwas kleines Schwarzes in die Hand. Ich ahnte was es war.
    
    Gabi setzte sich zu mir. Ich öffnete diskret meine Hand und tatsächlich, sie hatte mir ihren kleinen Tanga in die Hand gedrückt, dessen sie sich offenbar auf der Toilette entledigt hatte.
    
    Als wir die Cafeteria verließen, hakte sich Gabi bei mir unter. Ich sah jetzt erst, dass Gabi ihren Rock bis auf die oberen zwei Knöpfe aufgeknöpft hatte. Während des Gehens bewegte sich der Rock so, dass jeder bei genauem hinsehen erkennen konnte, dass Gabi schwarze Strümpfe trug.
    
    Ganz Kavalier, begleitete ich Gabi zur Beifahrertür und öffnete diese für sie. Sie ließ sich ganz charmant auf den Sitz gleiten, allerdings so, dass ich ihre frischrasierte Muschi sah. Sie blieb mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrerplatz sitzen und lächelte mich verführerisch an. Nachdem ich den Rastplatz verlassen hatte, widmete sich meine rechte Hand Gabi’s Muschi. Ich konnte mich nicht sehr intensiv um sie kümmern, da ich mich doch auf den Verkehr konzentrieren musste. Sie signalisierte mir, dass sie scharf sei und mir gerne eine kleine Show bieten würde.
    
    Gabi legte ihre Beine auf das Armaturenbrett, knöpfte den Rock ...
«1234...»