1. Mal wieder wir zwei


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Medien,

    ... vollends auf und rieb sich ihre Muschi. Andere Autofahrer konnten nur ihre bestrumpften Beine sehen, dagegen hatten die Lkw-Fahrer von ihren hohen Sitzen einen herrlichen Blick. Ich genoss diese Situation. Sie wurde immer ekstatischer. Nach wenigen Kilometern kam sie, sie stöhnte auf und schmiss sich auf ihrem Sitz hin und her. Während sie langsam wieder zu Atem kam, streichelte ich ihren Venushügel.
    
    Wir fuhren weiter, Gabi richtete irgendwann ihren Rock - halbwegs. Wir kamen über die Elbbrücken nach Hamburg rein. Fuhren am Bahnhof vorbei Richtung St.Pauli und Schanzenviertel. Unsere Pension, die wir im Internet ausgesucht hatten, fanden wir problemlos. Die Parkplatzsuche hingegen nahm Zeit in Anspruch. Von dort wo wir unseren Wagen abstellten, hatten wir einen fünf Minuten Fussweg. Gabi flüsterte mir Geilheiten ins Ohr.
    
    Wir bezogen unser Zimmer und machten uns frisch. Die Geilheit schwängerte weiterhin die Luft, doch Gabi meinte, wir sollten uns die Vögelei für später aufheben, sie wolle erstmal was essen.
    
    Wir verließen die Pension. Gabi war weiterhin ohne Slip unterm Rock. Allerdings wussten nur sie und ich es, sehen oder ahnen konnte dies keiner, da die Rockknöpfe geschlossen waren. Wir kehrten als erstes in ein türkisches Restaurant ein. Wir bummelten anschließend einwenig. Kehrten dann in ein Cafe ein. Unsere Stimmung bekam wieder viel Erotik und Frivolität. Während ich uns Cappuccino bestellte, ging Gabi wieder zur Toilette. Sie kam breit lächelnd zurück. Ich ...
    ... sah, dass sie ihren Rock wieder aufgeknöpft hatte. Während sie auf mich zukam, bewegten sich die Rockseiten mit den Beinen und offenbarten mir, die schwarzen Strümpfe und ich ahnte ihre Möse.
    
    Gabi setzte sich zu mir an die Bar, sie überschlug die Beine, der Rock fiel zu Seite und jeder der wollte konnte nun sehen, dass sie schwarze halterlose Strümpfe trug. Sie drehte sich dann
    
    so, dass ich mit meinen Blicken ihre Möse sehen konnte.
    
    Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr, dass sie vollkommen geil sei und am liebsten hier mitten im Cafe mit mir vögeln wolle. Sie sei klitschnass und wenn ich wolle, würde sie sich hier nackt ausziehen und es sich auf dem Tresen selbst machen.
    
    Der Mann hinter der Bar, genoss den Blick zwischen Gabis Beine, als er ihr den Cappuccino reichte. Gabi schenkte ihm ein lächeln. Sie setzte sich dann so, dass ihr Rock verrutschte und der fremde Mann ihr auf die nackte Möse sehen konnte. Mit der rechten Hand deutete sie ein streicheln ihrer Schamlippen an.
    
    Wir tranken schnell aus und verließen das Cafe. Gabi ließ ihren Rock so, entgegenkommende Passanten konnten wenn sie hinsahen erkennen, dass Gabi Strümpfe trug. Wir steuerten direkt zu unserer Pension. Unser Zimmer lag in der zweiten Etage und wir gingen die Treppe hinauf. Gabi begann auf der Treppe eine wilde Knutscherei mit mir. Ich schob ihr dabei meine Hand zwischen die Beine. Ich fühlte die warme Feuchtigkeit. Gabi begann mir den Schritt zu streicheln.
    
    Meine Hand wanderte ...
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