1. Mal wieder wir zwei


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Medien,

    ... von ihrer Möse zu den Knöpfen, und so öffnete ich den Rock vollends. Der Rock fiel auf eine der Treppenstufen. Gabi knutsche nun mit mir ohne Rock weiter. Ich streifte ihr kurze Zeit später das weite schwarze Oberteil über den Kopf. Dann nahm ich ihre Klamotten und Gabi bei der Hand. So gingen wir die restlichen Stufen hoch.
    
    Gabi nur mit BH und schwarzen Strümpfen bekleidet schritt neben mir über den Flur der Pension zu unserem Zimmer. Der Gedanke, dass sich eine Zimmertür öffnete turnte uns vollends an. Wir blieben erneut stehen und ich griff nach ihrer Möse und sie nach meinem Schritt.
    
    Mitten auf dem Flur lehnte sich Gabi gegen die Wand - begann sich selbst zu befriedigen. Sie lehnte breitbeinig und ihre Hand rieb ihre Möse. Mit verklärtem Blick lächelte sie mich an. Gabi atmete schwer und wohl so laut, dass jemand seine Zimmertür öffnete und auf den Flur sah. Ein junger Mann kam zum Vorschein, gar nicht schüchtern kam er näher und sah dem Schauspiel, welches Gabi bot unverhohlen zu. Kurz darauf trat ein zweiter junger Mann hinzu. Wir drei schauten Gabi zu, wie sie sich fast hypnosegleich ihrem Orgasmus zu rieb. Gabi kam mit einem stöhnen und wilden Körperkontraktionen.
    
    Ich nahm sie in den Arm und küsste sie, sie kam langsam wieder in die Realität. Die beiden jungen Männer klatschten leise Beifall.
    
    Gabi erkundigte sich, ob ihnen die Darbietung gefallen habe. Sie nickten und bei beiden war deutlich eine Ausbeulung an der einen Stelle ihrer Hosen zu ...
    ... sehen.
    
    Gabi flüsterte mir zu, dass sie große Freude daran hätte, diesen beiden Erleichterung zu verschaffen. Ich stellte zwei Bedingungen, dass ich zu sehen dürfe, was sie als selbstverständlich ansah und dass ich nachher auch zu meinem Recht käme, welches Gabi wiederum als selbstverständlich bezeichnete.
    
    Die jungen Männer wollten sich gerade in ihr Zimmer verziehen, als Gabi ihnen anbot, dass sie ihnen beiden behilflich seien könne, die Ausbeulung der Hosen wieder verschwinden zu lassen.
    
    Die fremden Männer sahen sich ungläubig an, waren mit dem Vorschlag nach einer Schrecksekunde einverstanden.
    
    Gabi hakte sich zwischen beiden ein und ging mit ihnen in ihr Zimmer, ich folgte den dreien, mit Gabis Klamotten auf dem Arm.
    
    Sie drückte beide nebeneinander auf das Bett, nachdem sie ihnen die Jeans und Boxershorts von den Hüften gezogen hatte. Beide Schwänze standen „1a“. Sie griff mit beiden Händen zu, je Hand ein Schwanz. Sie fing sie ganz langsam an zu wichsen. Sie lächelte uns dreien nacheinander zu. Ich hatte mittlerweile auf einem Sessel in einer Zimmerecke Platz genommen und freute mich über diese Show, die sich mir bot.
    
    Ich saß schräg hinter Gabi, sodass ich ihren Rücken und ihren verführerischen Arsch bewundern konnte. Gleichzeitig sah ich wie sie die zwei Schwänze im gleichen Rhythmus wichste.
    
    Nach einiger Zeit beugte sie sich vor, so dass sie abwechselnd die Schwänze in den Mund nehmen konnte. Ein Schwanz wichste sie und den anderen blies sie. Ich spielte mit der ...