Cleo 06
Datum: 29.01.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Höschen, das zwischen die nassen Schamlippen gerutscht war ins Gedächtnis. Er brauchte nicht einmal zu massieren, etwas Druck auf die Eichel reichte und er schoss eine grosse Menge Sperma auf seinen Bauch.
*„Was für eine Frau!"*
dachte er bewundernd, wischte alles weg und stellte sich dabei vor, dass sie es ableckte.
Dann öffnete er die Videodatei und schaute sich alles nochmal an. Zu seiner grossen Enttäuschung war aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse nicht viel zu sehen. Besonders das Beste, ihre nassen, glatten Schamlippen mit dem eingeklemmten Höschen, war nur mit etwas Fantasie zu erkennen. Immerhin waren aber ihre Bewegungen extrem erotisch und der Schein der Nachttischlampe erhellte zunächst ihr Gesicht, so dass sie gut zu erkennen war, bevor das Buch sie verdeckte.
Langsam massierte er seinen bereits wieder halbharten Schwanz, schaute es sich nochmal von vorne an und kam erneut bei dem Gedanken, dass sie diese Show extra für ihn abgezogen hatte. Weil er es wollte. Weil sie es musste. Weil sie es wollte. Egal.
Es war ihm klar, dass das alles bloss ein Zufall, vielmehr einfach Riesenglück war. Aber die Vorstellung, dass sie das für ihn gemacht hatte, war zu schön, um wahr zu sein. Trotzdem genoss er jede Sekunde. Einziger Wermutstropfen war das schlechte Videobild, im Vergleich zu dem, was er durch den Feldstecher erlebt hatte. Er brauchte unbedingt eine bessere Kamera.
Dazu brauchte er Geld und mehr Zeit. Er beschloss, sich vollständig auf zwei ...
... Dinge zu fokussieren: Geld und Cleo. Alles andere würde er diesen beiden Zielen unterordnen - und Geld war bloss Mittel zum Zweck.
Cleo. Im Zentrum seines Denkens, aller seiner Gefühle.
Er erschauerte beim Gedanken an diese wundervolle Frau.
**Cleo**
Der Rest des Samstagabends war mit mehr Wäsche, einer Tiefkühlpizza und etwas Yoga wie im Flug vergangen. Sie stand im Bad und blickte in den Spiegel, genoss das saubere Gefühl ihrer Zähne dank der elektrischen Zahnbürste. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem dünnen schwarzen T-Shirt besonders schön ab, da sie den BH bereits vor dem Yoga ausgezogen hatte. Das Spitzenhöschen war schwarz und fast durchsichtig und sie konnte ihre Lippen durch das Nichts von Stoff schimmern sehen.
*„Nicht schlecht",*
dachte sie, lächelte sich im Spiegel an und löschte das Licht.
Kurz bevor sie das Schlafzimmer betrat, zögerte sie. Der Rollladen war oben. Sollte sie das Licht anmachen? Der Nachbar hatte, da war sie sich absolut sicher, bestimmt gesehen, dass ihr Rollladen endlich wieder oben war. Ausserdem war es Samstag und er hatte schon einmal an einem Samstagabend Glück gehabt. Bestimmt hoffte er auch heute darauf, sie beobachten zu können.
Sie konnte unmöglich das grelle Deckenlicht benutzen. Aber wie wäre es mit der Nachttischlampe? Sie könnte noch etwas lesen und die Decke über sich ziehen, ihn dabei zuschauen lassen. Bestimmt würde ihn das bereits total erregen. Immerhin trug sie nur das dünne Top und Höschen, was er ja ...