1. Cleo 06


    Datum: 29.01.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sehen würde, wenn sie ins Bett stieg.
    
    Aber war das nicht zu viel? Konnte sie das wagen? Oder sollte sie den Rollladen einfach wieder runterlassen? So ein Unsinn, das war ihre Wohnung und sie war ja nicht nackt. Schliesslich war er der Spanner und sie machte ja nichts Falsches. Sollte er doch zuschauen, wie sie im Bett lag. Wen interessierte das denn. Ausserdem hatte sie sich ihm ja eh schon nackt gezeigt, das heute war viel weniger schlimm.
    
    Sie knipste die Nachttischlampe an. Uh oh. Das Bett war ganz schön hell erleuchtet.
    
    Sie griff nach einem Buch und legte sich aufs Bett, beeilte sich aber nicht sonderlich, die Decke über sich zu ziehen, gab sich betont natürlich. In ihrem Inneren brodelte es. Zu wissen, oder besser zu ahnen, dass er sie so sehen konnte, wie sie halb nackt im Bett lag, erregte Cleo unheimlich. Ein irres Gefühl, das sie nicht richtig einordnen konnte.
    
    Wie immer hatte sie ihn vor Augen: vor Erregung zitternd und mit rasendem Herzschlag hinter seinem Vorhang stehend, auf sie wartend. Diese seltsame Vorstellung aus der Anfangszeit hatte sich tief eingeprägt. Ihr Körper reagierte jeweils sofort und heftig darauf.
    
    Sie fühlte eine Hitzewallung, ihr Herz schlug schneller und ihre Scham begann zu pochen. Ihr Unterleib übernahm die Kontrolle. Sie zog die Decke bis über die Brüste, blickte unter dem Buch durch und beobachtete, wie sich die Wölbung und ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff abzeichneten.
    
    Sie öffnete das Buch und begann zu lesen. ...
    ... Nachdem sie den ersten Absatz mehrmals gelesen, aber den Inhalt nicht mal ansatzweise aufgenommen hatte, gab sie das Unterfangen auf, tat einfach weiter so, als ob sie lesen würde.
    
    Was der Nachbar wohl gerade machte? Hatte er seine Hand in der Hose? Erregte ihn ihr Anblick im Bett so sehr, dass er seinen dicken Penis auf grobe Weise rieb? Würde er schon bald kommen? Wie sehr erregte ihn ihr Anblick?
    
    Wieso sie sich seinen Penis dick vorstellte, dabei nicht besonders lang, wusste sie nicht. Das war seit dem ersten Tag so und hatte sich nicht verändert.
    
    Ihre Nippel waren schmerzhaft hart und sie spürte, ohne hin zu fassen, wie feucht, ja nass sie bereits war. Sie tat weiterhin so, als ob sie lesen würde, aber brauchte all ihre Kraft, um sich nicht sofort zwischen die Beine zu greifen. Selten war sie so geil gewesen, ohne sich dabei zu berühren. Besonders die Vorstellung, dass er ihren in höchstem Masse erregten Körper anschaute und dabei vor Geilheit fast umkam, ohne zu wissen, dass es ihr seinetwegen genauso ging, raubte ihr fast den Verstand.
    
    Sie spielte an ihren Nippeln, dann zog sie die Decke runter bis zu ihrem Slip. Das Top war schon etwas hochgerutscht. Sie wollte, dass er den nackten Streifen über ihrem Slip sehen konnte, ihren Bauch, der sich vor Aufregung hob und senkte. Sie konnte sich kaum beherrschen. Doch sie lag weiterhin auf dem Rücken, das Buch vor dem Gesicht und präsentierte sich diesem Mann so aufreizend wie möglich.
    
    Sie konnte es kaum mehr ...
«12...567...»