1. Dreierpack 02


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nichts passiert." Nach einer Weile ergänzte ich mit grinsendem Gesicht:"Außerdem hätte ich das eh nicht unterbrechen können und wollen."
    
    Sandra war erleichtert, mein Vater noch nicht so wirklich:"Trotzdem, das war nicht richtig." Sandra bemerkte:"Na ja, ob sie jetzt dabei sitzt, oder mitmacht, ist in dem Sinne eigentlich auch egal." Das stimmte auch wieder und Papa nahm es, wenn auch etwas zerknirscht, hin. Sandra küsste ihn, mit Blick zu mir:"Hat es euch wenigstens gefallen? Mir ja, war mal ganz was Neues." Ich strahlte sie an:"Yo, das war Mega." Und auch mein Vater musste zugeben, das es ihm nicht ganz unangenehm war.
    
    Ich hatte das erste Mal mit einem Mann richtig geschlafen, und das auch noch mit meinem eigenen Vater. Das ich eigentlich doch meine fruchtbaren Tage hatte, verschwieg ich lieber und baute drauf, das schon nichts passiert wäre.
    
    Der nächste Morgen, wir saßen am Frühstückstisch. Papa war schweigsam und traute sich kaum, uns anzuschauen. Irgendwann holte er Luft:"Mädels, wir sollten nochmal darüber reden, was letzte Nacht war. Wir sollten das besser nicht wiederholen." Sandra guckte erstaunt:"Aber es hat dir doch gefallen. Und uns auch." Ich nickte:"Ja, stimmt. Es war zwar etwas komisch, aber nachher war´s toll." Papa war nicht so einverstanden:"Tanja, das Sandra und ich miteinander schlafen, ist ja ok. Aber wir Beide sollten das nicht mehr tun. Du bist meine Tochter, das geht nicht."
    
    Ich musste zugeben, das ich etwas enttäuscht war. Mir war klar, ...
    ... das es bestimmt nicht zur Gewohnheit werden durfte, das hätte ich auch nicht gewollt. Aber bei solchen Gelegenheiten, wie gestern, ab und zu dabei zu sein, wäre schon ok für mich gewesen. Mein Vater sah mein Gesicht und erklärte:"Tanja, es geht nicht darum, was wir wollen. Es geht darum, was wir dürfen." Sandra nahm die Bemerkung auf:"Das heißt, du würdest schon wollen, wenn wenn wir dürften?" Papa lächelte gequält:"Sandra, mit dir darf ich schlafen und ich will es auch. Aber mit meiner eigenen Tochter? Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will." Er machte eine Pause, und dann:"Stellt euch mal vor, es käme raus." Ich wollte einwerfen:"Ja, aber es ...." Mein Vater unterbrach mich:"Kein Aber. Wir dürfen es nicht, das sagt das Gesetz." Wieder holte er Luft:"Seid mal ehrlich, auf Dauer kann das doch gar nicht unter uns bleiben. Es braucht nur mal ein Gerücht, wahr oder nicht, aufkommen. Ist euch klar, was dann los ist? Es fängt doch schon damit an, das ich mit der 20jährigen Freundin meiner 19jährigen Tochter schlafe, was im Prinzip ja auch nicht verboten ist. Trotzdem, die Leute würden die Nase rümpfen."
    
    Sandra reagierte etwas pikiert:"Ach die Leute. Die labern immer, so oder so. Alleine schon deshalb, das wir unter einem Dach wohnen. Das ich hier bei euch bin, ist doch eh schon rum." Papa beschwichtigte:"Sandra, das weiß ich und das ist mir auch völlig wurscht, was diesbezüglich erzählt wird, glaub´s mir." Jetzt wurde ich ungehaltener:"Ok Papa, was glaubst du, was wir machen? ...
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