Dreierpack 02
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wir sind nicht blöd. Glaubst du, wir würden das in der ganzen Welt rumposaunen? Ich bin erst 19, ja, aber ich weiß auch, das du in Teufels Küche kommen kannst. Und, lies dir das Gesetz mal genau durch. Ich bin volljährig und wäre genauso dran, wie du auch." Papa nickte. Sandra war genervt:"Also, ihr macht ja ein Theater daraus. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich das niemals angeleiert."
Ich hatte keine Lust mehr auf dieses Gespräch:"Wisst ihr was? Macht, was ihr wollt. Ich such mir ´nen Typ und dann habt ihr eure Ruhe." Ich stand auf und ging in mein Zimmer. Für mich war das Thema durch, endgültig. Sandra und Papa schauten mir betreten hinterher.
Ich hörte die Beiden angeregt diskutieren, ohne zu verstehen, was sie sagten. Nach ein paar Minuten kam Sandra zu mir:"Darf ich mit dir reden?" Missmutig wies ich auf den freien Platz auf meinem Bett neben mir. Sandra setzte sich zu mir:"Hör mal, Süße. Peter hat nur Angst und ich kann das verstehen. Das er nicht wollte, stimmt ja nicht. Sonst wäre er unter dir nicht so abgegangen und er hätte es jederzeit stoppen können, wenn er energisch genug gewesen wäre. Und niemand wäre ihm böse gewesen. Aber er hat es laufen lassen. Nur, jetzt kommen ihm Zweifel, die er eigentlich schon von Anfang an hatte."
Ich war angefressen:"Dann soll er´s eben bleiben lassen. Er will nicht und fertig. Und euch wünsche ich von Herzen viel Spaß." Sandra schaute mich erstaunt an:"Sag mal, sehe ich da auch sowas wie Eifersucht?" Ich drehte meinen ...
... Kopf weg:"Blödsinn."
Sandra hatte irgendwie Recht. Ich hatte an mir selbst schon bemerkt, das sie mir mittlerweile mehr bedeutete, als NUR eine Freundin. Ich bekam Herzklopfen und die berühmten Schmetterlinge im Bauch, wenn ich sie sah. Sandra vernahm meine Reaktion:"Ach Herrje, Süße. Komm mal her." Sie nahm mich in den Arm, etwas widerwillig ließ ich es zu. Sandra flüsterte:"Ich lieb dich, auf unsere Art. Und ich würde auf das, was wir haben, niemals verzichten wollen. Auch für Peter nicht." Ich hatte meinen Kopf in Sandras Schulter vergraben und nickte nur. Sandra sprach weiter:"Was soll ICH denn sagen? Ich liebe Peter als Mann und fühle mich mit ihm zusammen. Aber du bist genauso tief in meinem Herz, nicht nur als beste Freundin. Du bist viel mehr. Ich wäre aufgeschmissen, wenn ich mich für Einen von euch entscheiden müsste."
Ich löste mich aus ihrer Umarmung:"Und was machen wir jetzt?" Sandra schaute mir eindringlich in die Augen:"Süße, egal, was passiert. Du wirst mich niemals verlieren. Ich möchte, das du und ich genauso weitermachen, wie bisher. Mit Peter hat das überhaupt nichts zu tun. Selbst wenn wir theoretisch irgendwann heiraten würden, Kinder kriegen würden, würde es bei uns absolut nichts ändern. Auch Peter muss damit leben, was du und ich haben, ob er will oder nicht." Sie legte ihre Hände auf meine Schulter und ihr Blick wurde richtig Ernst:"Das verspreche ich dir hiermit."
Ich schaute Sandra tief in die Augen:"Sandra, lach mich nicht aus, aber ich ...