Dreierpack 02
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nochmal dabei sein möchte, soll sie das tun. Mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben könnten, ich sage KÖNNTEN. Und wenn Jemand, wie du zum Beispiel, es nicht möchte, muss es der Andere eben akzeptieren. Peter, ganz ehrlich, wir wissen alle voneinander und bisher kamen wir sehr gut klar damit, monatelang." Papa stimmte zu:"Also gut, dann sehen wir mal, wie es weitergeht." Papa dachte nach:"Was ist denn mit dir, wenn Tanja und ich miteinander ..." Sandra unterbrach ihn:"Das hat mich Tanja auch gefragt. Ich hätte kein Problem damit, solange klar ist, das du MEIN Mann bist und auch bleibst, und ich nicht zu kurz komme. Heißt, wenn euch danach wäre, dann macht einfach."
Mein Vater lächelte gequält:"Na, das kann ja heiter werden." Sandra lachte:"Du könntest doch eigentlich froh sein. Welcher Mann hat schon solche zwei Hühner im Stall, mit denen er es machen kann, wann immer und mit wem auch immer er will?" "Yo", lachte mein Vater. Damit war alles klar und jetzt würden wir wieder zur Tagesordnung übergehen, zu unserer Tagesordnung.
Die folgenden Tage und Wochen verliefen im Grunde, wie sonst auch. Papa und Sandra lebten ihr Leben, wie sie es wollten. Und auch mit Sandra und mir lief es wunderbar, wie immer. Ich kam nicht mehr dazu, wenn die Beiden zugange waren. Nur, ab und zu, lauschte ich schonmal an der Tür. Ob sie es mitbekommen haben, weiß ich nicht, wir sprachen auch nicht mehr darüber. Ich musste zugeben, wenn es so lief, wie es grade lief, war es für ...
... mich absolut ok. Ich hatte mittlerweile meine Schule erfolgreich beendet, die Scheidung von Mama und Papa war gelaufen und auch Sandra hatte in der Zwischenzeit einen Job angenommen.
So kam es, das ich mit meinem Vater öfter alleine war. Seit dem Vorfall, damals in der Nacht, waren Monate vergangen. Ich saß in der Badewanne, als es klopfte. Ich hörte meinen Vater fragen:"Prinzessin, darf ich reinkommen? Ich müsste mal." Ich zog den Duschvorhang zu:"Klar, komm rein." Er kam rein und verrichtete sein Geschäft. Als er fertig war, hörte ich, das er sich neben die Wanne setzte. Ich zog den Vorhang zurück und mein Vater sah mich bis zu den Brüsten im Schaum versteckt. Er schaute auf meine Nippel, die vorwitzig aus dem Schaum lugten:"Das sieht gut aus. Darf ich sagen, das du bildhübsch bist?" Ich wurde etwas verlegen:"Danke schön. Das hört Frau gerne."
Der Blick meines Vaters auf meine Kugeln schien mir fast sehnsüchtig. Vorsichtig nahm ich eine Hand von ihm und führte sie langsam zu meinen Brüsten:"Wenn du möchtest, darfst du sie anfassen." Papa zögerte, aber er ließ sich führen. Ich lächelte ihn an:"Siehst du? Es tut nicht weh." Seine Hand zitterte, als ich seine Hand fester auf meinen Busen drückte. Papa rückte nervös hin und her, ich sah eine verdächtige Beule in seiner Hose. Ich schaute drauf:"Wenn es dir unangenehm ist, dann lass es. Aber da tut sich was." Papa sah an sich hinunter und zog seine Hand weg:"Sorry." Ich schaute ihm in die Augen:"Vertraust du mir?" Papa ...