Dreierpack 02
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... liebe dich. Ich meine, nicht nur als Freundin, wenn du weißt, was ich meine." Sandra lächelte und nahm mich wieder in die Arme:"Ich dich auch, Süße." Sie küsste mich und grinste:"Na, also doch ´ne leicht lesbische Ader." Ich wurde rot und senkte meinen Blick. Sandra knuffte mich zärtlich an:"Gib zu. Ein ganz kleines Bißchen?" Ich grinste zurück und nickte:"Wird wohl, ja." Sandra strich mir sanft über den Kopf:"Dann leb es aus. Ich bin da. Und dein Vater wird bestimmt nichts dagegen haben, hatte er bis jetzt ja auch nicht." Ich feixte:"Der hätte auch grade Grund, sich zu beschweren."
Sandra setzte sich jetzt auf:"Pass auf, lass mich mal machen. Gib Peter Zeit, das wird sich mit ihm schon regeln, so oder so. Und was mich angeht, musst du dir keine Sorgen machen. Und wenn du doch mal wieder dabei sein möchtest, oder sogar doch mal mehr möchtest, bitte schön, dann mach einfach." Ich fragte zurück:"Wenn ich also, nur rein theoretisch, mit Papa schlafen wollte, hättest du damit kein Problem?" Sandra lachte:"Ich sehe Peter als MEIN Mann, aber solange ich nicht zu kurz komme, darfst du ihn dir ab und zu ausleihen." Ich lachte:"Ich darf mir meinen Papa ausleihen. Das ist gut." Jetzt lachten wir Beide. Ich war beruhigt und für mich war alles geklärt.
Danach ging Sandra zu meinem Vater, um auch mit ihm zu reden. Er saß im Schlafzimmer und sortierte Klamotten. Sie setzte sich neben ihn:"Du, ich habe grade mit deiner Tochter gesprochen. Ich hab ihr alles erklärt. Und dir wollte ...
... ich auch etwas sagen." Papa schaute zu Sandra:"Und das wäre?" Sandra schaute kurz zu Boden und begann:"Lass es uns kurz machen. Sie hat Blut geleckt." Papa wollte etwas sagen:"Sandra, ich ..." Sandra fiel ihm ins Wort:"Lass mich bitte ausreden. Du weißt, das Tanja und ich eine bestimmte Beziehung zueinander haben. Und, ehrlich gesagt, will ich nicht darauf verzichten. Ich sagte ihr, das du mein Mann bist und bleibst." Papa guckte gespannt und Sandra machte weiter:"Aber trotzdem wirst du damit leben müssen, das auch Tanja und ich etwas am Laufen haben. Ihr hab ich es versprochen und das tue ich hier bei dir auch. Niemand muss sich Gedanken machen und niemand kommt zu kurz. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun." Papa fragte:"Und was heißt das für die Zukunft?" Sandra antwortete:"Ich habe es Tanja auch schon klar gemacht. Ich liebe dich als Mann und ich fühle mich mit dir zusammen. Ich sagte ihr aber auch, egal was passiert, auch wenn du und ich mal heiraten und Kinder kriegen würden, würde ich auf Tanja nicht verzichten wollen. Damit müsstet ihr Beide leben. Das war bisher nie ein Problem und, von mir aus, wird es auch nie Eines werden." Papa verstand:"Also nichts Anderes, als eine Dreierbeziehung, wie es bisher war." Sandra nickte:"Wenn man so will, ganz genau." Mein Vater fragte:"Und was ist mit letzter Nacht? Das ich nochmal mit meiner Tochter schlafe, ist so gut wie ausgeschlossen." Sandra erklärte:"Da sagte ich ihr, das sie es machen soll, wie sie das möchte. Wenn sie ...