Dreierpack 02
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sollte dir auch was sagen." Sandra fasste jetzt fester meine Brust und küsste sie zart:"Was denn?" Ich holte Luft:"Ich ... ich hab ... also, ich hab mich von Papa vögeln lassen. Heute, im Bad." Sandra staunte:"Was? Ihr habt gevögelt? Erzähl." Ich erzählte ihr, was und wie es passiert war und endete:"Und dann, na ja, er konnte nicht mehr bremsen und hat voll in mich reingespritzt."
Sandra schaute mich mit großen Augen an, ihre Brustmassage hörte auf:"Aha, und jetzt? Du nimmst doch, glaub ich, immernoch keine Pille." Ich nickte:"Ja, das ist es ja. Er konnte im Grunde nichts dafür, ich hatte ihn in meinem Wahn ja noch angefeuert dazu." Sandra drehte sich auf den Rücken:"Oh No." Ich erzählte weiter:"Jetzt schiebt er Panik und sein Gewissen plagt ihn. Ihm ist klar, was eventuell passiert sein könnte. Ich sagte ihm, das es mir egal wäre, wenn es so ist. Ich wusste ja von deinem Wunsch noch nichts." Sandra drehte ihren Kopf zu mir:"Und jetzt? Wäre es dir immernoch egal?" Ich schüttelte mit dem Kopf:"Nein, jetzt wäre es mir natürlich nicht egal." Mir kamen die Tränen und ich bekam selbst etwas Panik:"Oh Shit. Hoffentlich hab ich jetzt keine Scheiße gebaut."
Sandra nahm mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken, meinen Kopf hatte ich auf ihrer Brust liegen, auf der jetzt meine Tränen tropften:"Na, warten wir mal ab. Du konntest es ja wirklich nicht wissen. Aber du musst wissen, was du willst. Du solltest wirklich jetzt verhüten, ehe es zu spät ist." Ich nickte ...
... schniefend:"Und ... was .. ist ...wenn ich... doch ...?" Sandra zuckte mit den Schultern:"Für jetzt kann ich nur sagen, das es dann eben so ist. Aber Eines ist klar, wenn Peter einverstanden ist, werde ich garantiert nicht auf ein Baby verzichten." Sandra machte grinsend eine Pause:"Ich stell mir grade vor, wie wir Beide vor Peter stehen, Beide mit kugelrunden Bäuchen."
Ich musste jetzt selber lachen:"Der arme Kerl erschießt sich." Sandra gluckste:"Das glaube ich auch." Ich wurde wieder ernst:"Du Sandra. Was wäre denn, wenn?" Sandra küsste mich:"Dann musst du bei mir ganz viel gut machen." Sie drehte sich zu mir um und fing an, an meinen Nippeln zu saugen:"Du könntest jetzt damit schonmal anfangen." Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen.
Nachdem wir immernoch schnaufend uns unseren abebbenden Orgasmen hingaben, beugte ich mich über Sandras flachen Bauch und küsste ihn ganz zärtlich:"Ich wünsche dir, das es schnell wahr wird. Aber ich möchte die Erste sein, die die Bilder sieht." Sandra lachte:"Ich danke dir, Süße. Und ja, das wirst du. Dann bist du fast sowas, wie die Tante." Ich grinste und streichelte andächtig Sandras Bauch:"Tante Tanja. Hört sich gut an. Könnt ich mich dran gewöhnen. Und wenn ich eines Tages mal soweit bin, bist du die Tante Sandra." Sandra antwortete fordernd:"Das hoffe ich doch." Wir nahmen uns lachend in die Arme und küssten uns innig:"Ich liebe dich, Sandra." Sandra sagte:"Du, Süße. Ich will ja nichts sagen und du hast ja noch jede Menge Zeit dafür. ...