Dreierpack 02
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Aber sehr lange möchte ich bis dahin nicht warten müssen." Ich lächelte und küsste nochmal ihren Bauch:"Erstmal bist du dran und dann sehen wir weiter."
Einige Tage später bekam ich ein Gespräch zwischen meinem Vater und Sandra mit. Sie waren wohl grade zu Gange. "Peter", hörte ich Sandra schnaufen, "spritz in mich rein, bitte." Ich hörte Papas Antwort:"Tu ich doch fast immer." Sandra stöhnte leise:"Ich nehme seit keine Pille mehr. Ich bin fruchtbar. Wenn du willst, dann schwängere mich." Ich hörte Papa lauter keuchen:"Endlich, mein Schatz. Ich dachte schon, du würdest nie fragen." Sandras Stöhnen wurde deutlicher, das Bett quietschte leise rythmisch:"Ich will ein Kind." Das Quietschen wurde lauter, der Rythmus schneller. Ich hörte Papa stöhnen:"Ja, schenk uns ein Kind. Ich komme." Sandra quiekte laut:"Gib´s mir. Spritz." Dann kamen wohl Beide gleichzeitig, ich hörte sie laut aufstöhnen und schnaufen. Dann wurde es still.
Als ich das hörte, spürte ich das Gefühl, als Papa in mich abspritzte und ein Kribbeln in meinem Bauch, das ich so vorher nicht kannte und mein Herz pochte.
Es vergingen keine zwei Monate, als Sandra später von der Arbeit nach Hause kam und total aufgedreht war. Direkt als sie reinkam, rief sie schon:"Tanja, Süße, wo bist du? Muss ich dir erzählen." Ich lief aufgeschreckt aus meinem Zimmer:"Sandra, um Himmels Willen. Was ist passiert?" Sie reckte mir einen Brief entgegen. Verdutzt nahm ich ihn und las. Sandra fiel mir wie wild um den Hals:"Ich bin ...
... schwanger!!!" Ich kam gar nicht dazu, irgendwas zu sagen. Sie drehte sich um und schnappte sich ihr Handy:"Ich muss Peter anrufen." "Sandra, ich ...", stammelte ich verdutzt und erfreut, weiter kam ich nicht. Sandra hatte Papa am Ohr:"Haiiii! Nichts Schlimmes. Du wirst Papa!!! JAAA, echt!!!" Sie drehte sich zu mir um:"Tanja ist noch total sprachlos." Jetzt platzte es auch aus mir heraus und Beide kreischten und hüpften wir rum, wie kleine Kinder. Sandra legte wieder auf. Völlig außer Atem stand sie jetzt ruhig vor mir, japste nach Luft und flüsterte mit Freudentränen in den Augen:"Du wirst Tante." Mir rollte jetzt auch das Wasser aus den Augen und wir nahmen uns völlig überwältigt in die Arme. Vor Freude schniefte ich in ihr Ohr:"Ich freu mich so für dich."
Als Papa heimkam fiel ihm Sandra gleich um den Hals und küsste ihn wild und leidenschaftlich. Papa bekam kaum noch Luft und Sandra flüsterte:"Hallo Papi." Sie gab ihm den Brief, er las ihn und nahm Sandra ganz fest in die Arme. Ich kam hinzu. Beide sahen mich und umarmten mich mit. Jetzt standen wir Drei engumschlungen mitten in der Diele. Wir Drei würden nun bald Vier werden. Zur Feier des Tages hatte mein Vater eine Flasche Sekt mitgebracht, die er gleich öffnete und wir stießen darauf an.
Des Nachts wollte ich die Beiden nicht stören und blieb in meinem Zimmer. Sie würden jetzt sicher allein sein wollen. Als ich so in meinem Bett lag, kam mir Sandras Ansturm in den Sinn und ich hatte Papas Freude vor Augen. Und ...